Veranstaltungsinformation:
Das Live-Online-Seminar bildet die Basisschulung zum ATHINA-Zertifikat (AMTS-Manager) und ist Voraussetzung und Vorbereitung zur Erbringung der pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“ und „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Die für die Medikationsanalyse und das Medikationsmanagement erforderlichen weitergehenden pharmazeutischen Kenntnisse und Fertigkeiten, wie z. B. Interaktionsmanagement, sind nicht Gegenstand des Curriculums.

Lernziele:
- Erläutern, welche Patient*innen von Medikationsanalyse und Medikationsmanagement besonders profitieren
- Die Gesamtmedikation der Patient*innen anhand der zur Verfügung stehenden Datenquellen erfassen
- Arzneimittelbezogene Probleme auf der Grundlage der pharmazeutischen AMTS-Prüfung erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Was tun bei einer lebensbedrohlichen Situation? Anaphylaktische Reaktionen können innerhalb weniger Minuten lebensbedrohlich werden. Daher sollten Allergiker ihren Notfallpen stets griffbereit halten und noch viel
wichtiger, mit der Handhabung vertraut sein. Auch bei Diabetikern, Asthmatikern, Migränepatienten, Epileptikern und herzerkrankten Patienten lassen sich Notfallarzneimittel finden. Anhand von Praxisschulungen via Live-Kamera zu den Devices wird, neben dem theoretischen Hintergrundwissen, die Handhabung gezeigt.

Lernziele:
- Notfallsituationen erkennen
- Funktionsweise unterschiedlicher Notfallarzneimittel
- kennen und dazu kompetent beraten

Veranstaltungsinformation:
Dieser Crashkurs richtet sich an ausländische Apotheker, die sich auf die Fachsprachenprüfung bei der Apothekerkammer Westfalen-Lippe vorbereiten.
Ein Crashkurs besteht aus drei Teilen: Sie sollten also an den Teilen 1, 2 und 3 teilnehmen. Die Reihenfolge der Seminarteile ist beliebig, d. h. Sie können auch mit Teil 2 oder Teil 3 beginnen. Wichtig ist nur, dass Sie alle drei Teile besucht haben.
Bitte melden Sie sich so zu den Kursteilen an, dass Ihr letzter Kursteil kurz vor Ihrem Fachsprachenprüfungstermin liegt.

Inhalt:
Es erwartet Sie ein dreiteiliger Crashkurs, bei dem Sie mit anderen ausländischen Apothekern von einer deutschen Muttersprachlerin intensiv auf die Fachsprachenprüfung vorbereitet werden. Die Referentin übt mit Ihnen Gesprächssituationen mit Patienten und Kollegen. Im Kurs werden die schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit in der relevanten Terminologie trainiert. Darüber hinaus haben Sie in den Pausen Gelegenheit, sich mit den anderen Seminarteilnehmern auszutauschen und zu vernetzen.
• Informationen zum Ablauf der Fachsprachprüfung
• Kommunikation mit PatientInnen bzw. KundInnen inkl. Beratung
• Dokumentation
• Pharmazeutische Terminologie
• Kommunikation mit Fachkollegen
• Simulation von Prüfungssituationen

Voraussetzung für die Teilnahme.
• Sie besitzen ein ausländisches Apothekerdiplom.
• Sie sind im Besitz des B2-Sprachzertifikats auf Deutsch.
• Sie haben einen Antrag auf Anerkennung Ihres Apothekerdiploms gestellt
• Sie haben einen Termin für die Fachsprachenprüfung.

Veranstaltungsinformation:
Diskriminierung am Arbeitsplatz erfolgreich zurückweisen

Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz kann jeden treffen
und in jedem Unternehmen vorkommen. Führungskräfte und auch
Mitarbeiter*innen sind jedoch nicht hilflos, sondern können durch geeignete
Maßnahmen viel dazu beitragen, dass Mobbing gar nicht erst entsteht und
vor allem ein produktiver, respektvoller Umgang mit Konflikten gepflegt
wird. „Täter“ sind dabei immer häufiger auch aggressive Kund*innen, die
Mitarbeitende in Apotheken beleidigen oder diskriminieren.
Lernziele:
- Unfaire Attacken von cholerischen, beleidigend auftretenden oder diskriminierend agierenden Kunden gekonnt parieren
- Mobbing und andere chronische Konflikte innerhalb des Teams erkennen und begegnen
- Bewährte Gesprächsführungstechniken in akut und chronisch belastenden Situationen einsetzen

Veranstaltungsinformation:
Wir möchten Sie sehr herzlich zur 27. Auflage des „Runden Tisches“ für junge Pharmazeutinnen und Pharmazeuten einladen. Unsere Rezeptur für alle Kammermitglieder bis zum Alter von 40 Jahren lautet auch in diesem Jahr: Ein sonntäglicher Brunch im Stadthotel + kollegialer Austausch + kurzweilige Vorträge.

Freuen Sie sich auf Kurzvorträge und den Austausch mit:

Ute Behle, Bereichsleiterin Pharmazie der AKWL, die Ihnen einen Überblick über das Dienstleistungsangebot und aktuelle Projekte Ihrer Kammer in den Feldern Pharmazeutische Praxis und Arzneimittelinformation gibt.
Professor Dr. Björn Burckhardt ist seit 2024 Inhaber der neu geschaffenen Stiftungsprofessur für individualisierte Pharmakotherapie am PharmaCampus der Universität Münster. Er gibt einen Einblick in seine aktuellen For-schungsprojekte und stellt zudem vor, wie er in Münster ein patientenorientiertes und interprofessionelles Lehrkonzept verankert.

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und den Austausch mit Ihnen!

Veranstaltungsinformation:
Werden unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln nicht als solche erkannt, kann schnell eine Verschreibungskaskade entstehen: Der auslösende Wirkstoff wird nicht abgesetzt, stattdessen kommt einer oder kommen mehrere Wirkstoffe hinzu, um die neuen Symptome zu behandeln. In diesem Vortrag werden, neben Beispielen von Verschreibungskaskaden, auch Lösungsansätze zur Vermeidung vorgestellt.

Lernziele:
- Risikokonstellationen für Verschreibungskaskaden erkennen
- Beispiele für Arzneimittel, die häufig zu Verschreibungskaskaden führen, benennen
- Möglichkeiten zur Vermeidung von Verschreibungskaskaden beschreiben

Veranstaltungsinformation:
Das Live-Online-Seminar bildet die Basisschulung zum ATHINA-Zertifikat (AMTS-Manager) und ist Voraussetzung und Vorbereitung zur Erbringung der pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“ und „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Die für die Medikationsanalyse und das Medikationsmanagement erforderlichen weitergehenden pharmazeutischen Kenntnisse und Fertigkeiten, wie z. B. Interaktionsmanagement, sind nicht Gegenstand des Curriculums.

Lernziele:
- Erläutern, welche Patient*innen von Medikationsanalyse und Medikationsmanagement besonders profitieren
- Die Gesamtmedikation der Patient*innen anhand der zur Verfügung stehenden Datenquellen erfassen
- Arzneimittelbezogene Probleme auf der Grundlage der pharmazeutischen AMTS-Prüfung erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Die Erkrankung der Depression trifft nicht nur junge Menschen, sondern auch alte. Ihnen fehlt oft der Antrieb, sie sind traurig und sie schaffen es nicht mehr, ihren Alltag zu bewältigen. Nicht immer ist es leicht für Angehörige
und Betroffene die Depression klar zu erkennen. Apotheken sind oft die erste Anlaufstelle für die Betroffenen und ihre Angehörigen. Die neue nationale Versorgungsleitlinie (NVL) zur unipolaren Depression zeigt neue Aspekte der Patientenbetreuung und der Therapie.

Lernziele:
- Ein umfassende Betreuungsangebot für Patient*innen mit Depressionen und ihre Angehörigen in der Apotheke erläutern
- Das Interaktionspotenzial der Antidepressiva beschreiben
- Wichtige Aspekte einer Beratung zu Antidepressiva nennen

Veranstaltungsinformation:
Dieses Live-Online-Seminar ist in erster Linie für Apothekenleiter*innen und Qualitätsmanagementbeauftragte gedacht. Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung sind Grundkenntnisse über ein Qualitätsmanagementsystem,
die z. B. in dem Live-Online-Vortrag „QM verstehen Teil 1“ vermittelt werden. Schwerpunkte in Teil 3 sind neben der Qualitätspolitik die Qualitätsziele, das Thema Wissen, die Ermittlung der Kundenzufriedenheit sowie die Lieferantenbewertung.

Lernziele:
- Möglichkeiten für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit nennen
- Verfahren zur Sicherung des apothekenspezifischen Wissens beschreiben
- Wissen, wie eine Lieferantenbewertung durchgeführt werden kann

Veranstaltungsinformation:
Delir und Demenz

Delir und Demenz, zwei Themen, die in der medizinischen Versorgung durch
den demografischen Wandel der Altersstruktur immer relevanter werden.
Wo liegt der Unterschied im Krankheitsbild und wie hängt das eine mit dem
anderen zusammen? Der Vortrag soll sowohl therapeutische Maßnahmen
bei Delir und Demenz aufzeigen als auch Möglichkeiten darlegen, das Risiko
für ein Delir zu minieren.
Lernziele:
- Den Unterschied zwischen Delir und Demenz sowie deren Auswirkungen erläutern
- Therapeutische Maßnahmen bei Delir und Demenz konkretisieren
- Delir-präventive Maßnahmen aufzeigen

Veranstaltungsinformation:
Vor mehr als zehn Jahren wurde Apo-AMTS als Ausbildungskonzept in Westfalen-Lippe, gemeinsam von der Apothekerkammer Westfalen-Lippe und der Universität Münster, aus der Taufe gehoben. In diesen zehn Jahren hat sich
viel getan: Die „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“ konnte als honorierte Pharmazeutische Dienstleistungen verankert werden; Apo-AMTS hat sich dem ATHINA-Verbund angeschlossen.
Während des ATHINA-Symposiums werden besonders interessante Patientenfälle von Absolvent*innen des ATHINA-Programmes diskutiert. Das Ende des Symposiums bildet der feierliche Festakt, bei dem die ATHINA-Zertifikate
überreicht werden. Den Ausklang findet die Veranstaltung dann in einem „Get-together“ mit Imbiss.

Lernziele:
- Patientenfälle analysieren und hieraus Lösungen für identifizierte Probleme ableiten
- Die „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“ in der Apotheke umsetzen

Veranstaltungsinformation:
Workshop-Session 1:
Interaktionsmanagement im klinischen Alltag (ABP und Herausforderungen aus dem klinischen Alltag)
Workshop-Session 2:
Arzneimittel „richtig“ dosieren im klinischen Alltag (ABP und Herausforderungen aus dem klinischen Alltag)
Vortrag 1: NVL Hypertonie (Blutdruckmanagement im Krankenhaus)
Vortrag 2: Kurzdarmsyndrom

Veranstaltungsinformation:
Vor dem Hintergrund der Therapieindividualisierung in z.B. Dermatologie oder Pädiatrie hat die Rezepturherstellung in der Apotheke einen hohen Stellenwert. Auch die aktuelle Apothekenbetriebsordnung stärkt die Rezeptur weiter: Explizit werden für jede Rezeptur eine Plausibilitätsprüfung, eine Herstellungsanweisung und ein Herstellungsprotokoll gefordert. In diesem Workshop werden die in den Kurzvorträgen vermittelten Informationen durch Online-Gruppenarbeiten zur Plausibilitätsprüfung ergänzt.

Lernziele:
• Grundlagen der guten Wägepraxis umsetzen
• Plausibilitäts- und Kompatibilitätsprobleme erkennen und Rezepturen entsprechend optimieren
• Kennzeichnung von Rezepturen und Defekturen korrekt vornehmen

Veranstaltungsinformation:
Diskriminierung am Arbeitsplatz erfolgreich zurückweisen

Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz kann jeden treffen
und in jedem Unternehmen vorkommen. Führungskräfte und auch
Mitarbeiter*innen sind jedoch nicht hilflos, sondern können durch geeignete
Maßnahmen viel dazu beitragen, dass Mobbing gar nicht erst entsteht und
vor allem ein produktiver, respektvoller Umgang mit Konflikten gepflegt
wird. „Täter“ sind dabei immer häufiger auch aggressive Kund*innen, die
Mitarbeitende in Apotheken beleidigen oder diskriminieren.
Lernziele:
- Unfaire Attacken von cholerischen, beleidigend auftretenden oder diskriminierend agierenden Kunden gekonnt parieren
- Mobbing und andere chronische Konflikte innerhalb des Teams erkennen und begegnen
- Bewährte Gesprächsführungstechniken in akut und chronisch belastenden Situationen einsetzen

Veranstaltungsinformation:
Best of Neue Arzneistoffe - Highlights der letzten fünf Jahre
In den letzten fünf Jahren (2019-2023) wurden insgesamt 182 Arzneimittel
mit neuem Wirkstoff in Deutschland zugelassen. Darunter finden sich neben
einigen Analogpräparaten vor allem hochspannende Neuentwicklungen
wie etwa die Small interfering RNA für Patienten mit Hypercholesterinämie
oder Wirkstoffe, die gegen das Calcitonin Gene-Related Peptid oder dessen
Rezeptor gerichtet sind und welche die Therapieoptionen bei Migräne maßgeblich
erweitern.
Lernziele:
- Neuentwicklungen und Highlights der letzten fünf Jahre überblicken
- Wirkmechanismen verstehen und den therapeutischen Stellenwert einordnen
- Innovationen, wie die Neueinführung eines Schlafmittels oder des ersten Twinkretins beschreiben

Veranstaltungsinformation:
Die Veranstaltung ist für alle geeignet, die das elektronische QM-Handbuch (eQMH) der Kammer für die Erstellung und Pflege der QM-Dokumentation nutzen oder nutzen werden. Nach dem Live-Online-Vortrag sind der grundsätzliche
Aufbau des Programms und die wesentlichen Funktionen bekannt. Dies wird anhand eines Musterhandbuches live demonstriert, wobei die Fragen der Zuhörer*innen aufgegriffen und Tipps und Tricks zur effektiven Nutzung des Handbuches vermittelt werden.

Lernziele:
- Antworten auf individuelle Fragen zum Umgang mit dem eQMH erhalten
- Den Aufbau des eQMH und die wesentlichen Funktionen kennen
- Tipps und Tricks beim Umgang mit dem eQMH kennen

Veranstaltungsinformation:
Das Live-Online-Seminar bildet die Basisschulung zum ATHINA-Zertifikat (AMTS-Manager) und ist Voraussetzung und Vorbereitung zur Erbringung der pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“ und „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Die für die Medikationsanalyse und das Medikationsmanagement erforderlichen weitergehenden pharmazeutischen Kenntnisse und Fertigkeiten, wie z. B. Interaktionsmanagement, sind nicht Gegenstand des Curriculums.

Lernziele:
- Erläutern, welche Patient*innen von Medikationsanalyse und Medikationsmanagement besonders profitieren
- Die Gesamtmedikation der Patient*innen anhand der zur Verfügung stehenden Datenquellen erfassen
- Arzneimittelbezogene Probleme auf der Grundlage der pharmazeutischen AMTS-Prüfung erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Medikationsanalyse am Beispiel Diabetes, Asthma/COPD, Bluthochdruck/Herzinsuffizienz

Veranstaltungsinformation:
Dieser Crashkurs richtet sich an ausländische Apotheker, die sich auf die Fachsprachenprüfung bei der Apothekerkammer Westfalen-Lippe vorbereiten.
Ein Crashkurs besteht aus drei Teilen: Sie sollten also an den Teilen 1, 2 und 3 teilnehmen. Die Reihenfolge der Seminarteile ist beliebig, d. h. Sie können auch mit Teil 2 oder Teil 3 beginnen. Wichtig ist nur, dass Sie alle drei Teile besucht haben.
Bitte melden Sie sich so zu den Kursteilen an, dass Ihr letzter Kursteil kurz vor Ihrem Fachsprachenprüfungstermin liegt.

Inhalt:
Es erwartet Sie ein dreiteiliger Crashkurs, bei dem Sie mit anderen ausländischen Apothekern von einer deutschen Muttersprachlerin intensiv auf die Fachsprachenprüfung vorbereitet werden. Die Referentin übt mit Ihnen Gesprächssituationen mit Patienten und Kollegen. Im Kurs werden die schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit in der relevanten Terminologie trainiert. Darüber hinaus haben Sie in den Pausen Gelegenheit, sich mit den anderen Seminarteilnehmern auszutauschen und zu vernetzen.
• Informationen zum Ablauf der Fachsprachprüfung
• Kommunikation mit PatientInnen bzw. KundInnen inkl. Beratung
• Dokumentation
• Pharmazeutische Terminologie
• Kommunikation mit Fachkollegen
• Simulation von Prüfungssituationen

Voraussetzung für die Teilnahme.
• Sie besitzen ein ausländisches Apothekerdiplom.
• Sie sind im Besitz des B2-Sprachzertifikats auf Deutsch.
• Sie haben einen Antrag auf Anerkennung Ihres Apothekerdiploms gestellt
• Sie haben einen Termin für die Fachsprachenprüfung.

Veranstaltungsinformation:
Der AKWL-Clubraum steht als digitales Austauschformat (organisiert als Zoom-Meeting) allen aktiven und interessierten Kammermitgliedern offen. Genauer gesagt: Der Clubraum ist für Kolleginnen und Kollegen gedacht, die sich gerne über berufspolitische Themen, persönliche Entwicklung, fachliche Fragen und alles, was sonst zum gelebten Apotheker*innendasein gehört, austauschen möchten. Die Moderation übernehmen Vorstandsmitglied der AKWL, Christine Weber und Mastercoach der DGfC, Anja Keck.

Veranstaltungsinformation:
Wir freuen uns über Ihr Interesse an der neuen Weiterbildung Pädiatrische Pharmazie.

Sobald diese Weiterbildung auch in unserer Weiterbildungsordnung integriert ist, planen wir den ersten Zyklus. Voraussichtlich wollen wir in der zweiten Jahreshälfte 2025 starten.

Bitte haben Sie noch etwas Geduld.

Veranstaltungsinformation:
Delir und Demenz

Delir und Demenz, zwei Themen, die in der medizinischen Versorgung durch
den demografischen Wandel der Altersstruktur immer relevanter werden.
Wo liegt der Unterschied im Krankheitsbild und wie hängt das eine mit dem
anderen zusammen? Der Vortrag soll sowohl therapeutische Maßnahmen
bei Delir und Demenz aufzeigen als auch Möglichkeiten darlegen, das Risiko
für ein Delir zu minieren.
Lernziele:
- Den Unterschied zwischen Delir und Demenz sowie deren Auswirkungen erläutern
- Therapeutische Maßnahmen bei Delir und Demenz konkretisieren
- Delir-präventive Maßnahmen aufzeigen

Veranstaltungsinformation:
Die Erkrankung der Depression trifft nicht nur junge Menschen, sondern auch alte. Ihnen fehlt oft der Antrieb, sie sind traurig und sie schaffen es nicht mehr, ihren Alltag zu bewältigen. Nicht immer ist es leicht für Angehörige
und Betroffene die Depression klar zu erkennen. Apotheken sind oft die erste Anlaufstelle für die Betroffenen und ihre Angehörigen. Die neue nationale Versorgungsleitlinie (NVL) zur unipolaren Depression zeigt neue Aspekte der Patientenbetreuung und der Therapie.

Lernziele:
- Ein umfassende Betreuungsangebot für Patient*innen mit Depressionen und ihre Angehörigen in der Apotheke erläutern
- Das Interaktionspotenzial der Antidepressiva beschreiben
- Wichtige Aspekte einer Beratung zu Antidepressiva nennen

Veranstaltungsinformation:
• Grundlagen der Kommunikation
• Beratungsgespräche in der Apotheke
• Kommunikation mit Ärzten
• Telefonische Beratungssituationen
• Werkzeuge für verschiedene Phasen des Beratungsgesprächs

Veranstaltungsinformation:
Betreuung von Patient*innen mit oraler Tumortherapie

Die steigende Anzahl von Verschreibungen oraler Tumortherapeutika führt
dazu, dass ein Großteil der Apotheken regelmäßig Kontakt zu onkologischen
Patient*innen hat. Mit den pDL kann nun auch die pharmazeutische Betreuung
dieser abgerechnet werden. Die Säulen einer adäquaten Beratung stellen
dabei das Nebenwirkungs-, Interaktions- und Dosierungsmanagement
dar, die im Vortrag vorgestellt werden. Ferner werden Handlungsempfehlungen
präsentiert, welche die UAW reduzieren oder im Idealfall ganz umgehen
sollen.
Lernziele:
- Orale Zytostatika im Apothekenalltag schnell identifizieren
- Probleme im Umgang mit diesen Medikamenten benennen und erklären
- Handlungsempfehlungen zur Prophylaxe oder Therapieinitiierung abgeben

Veranstaltungsinformation:
Social Media für meine Apotheke?!

Starker Content für starke Reichweite: Das leicht gesagt und im Apothekenalltag
nicht immer so leicht umzusetzen. Auf welchen Social-Media-Kanälen
macht eine Präsenz für öffentliche Apotheken Sinn? Wie lässt sich spannender
Content erstellen? Was ist beim Posten zu beachten und wie sieht der
rechtliche Rahmen (Datenschutz, Bildrechte) aus?
Das Team der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der AKWL nimmt
all‘ diese Fragestellungen beim Social-Media-Seminar in den Blick, gibt einen
Überblick zu allen relevanten Kanälen und liefert dazu noch zahlreiche
Praxis-Tipps für einen gelungenen Auftritt bei Instagram, Facebook und Co.

Lernziele:
Umsetzungsstrategie für Social Media im Tagesgeschäft entwickeln
Rechtliche Fallstricke kennen und lösungsorientiert umschiffen
Sicherer Umgang mit den „Do‘s and Dont‘s“ in Sozialen Medien

Veranstaltungsinformation:
Knackpunkte in der Osteoporose-Therapie
Osteoporose ist weder Schicksal noch eine uns allen drohende Alterserscheinung
- Osteoporose ist vielmehr eine folgenreiche Volkskrankheit mit hoher
Dunkelziffer. Der Vortrag vermittelt praxisrelevante Inhalte für die pharmazeutische
Betreuung von Osteoporose-Patienten oder solchen, die es vielleicht
einmal werden, also Risikofaktoren aufweisen. Thematisiert werden
zudem „Knackpunkte“ der Osteoporose-Therapie in Form von Anwendungsfehlern,
Interaktionen sowie mangelnder Therapietreue.
Lernziele:
- Kenntnisse zur Osteoporose und den Therapieformen vertiefen
- Typische Anwendungsfehler in der Osteoporose-Therapie nennen
- Beratungswissen zu Calcium-, Vitamin D- und Vitamin K2-Supplementen stärken

Veranstaltungsinformation:
Die Wechseljahre sind keine Krankheit - kompetent beraten

Frauen in den Wechseljahren sind nicht krank. Sie wollen die Beschwerden,
die mit der natürlichen Veränderung der hormonellen Situation ihres
Körpers verbunden sind, nicht einfach hinnehmen. Die moderne Frau
möchte aktiv bleiben, ihr Leben genießen und die Wechseljahre möglichst
beschwerdefrei durchleben. Die Apotheke kann hier durch kompetente Beratung
und gute pharmazeutische Unterstützung eine wichtige Anlaufstelle
für alle Fragen rund um die Wechseljahre sein.
Lernziele:
- Die hormonellen Veränderungen und typische Symptome von klimakterischen Beschwerden erläutern
- Leitliniengerechte Hormontherapie (HT) beschreiben
- Zu pflanzlichen und homöopathischen Arzneimitteln beraten

Veranstaltungsinformation:
Bluthochdruck - Ein Thema für jeden Tag
Etwa 70 % der Über-65-Jährigen leiden an Bluthochdruck. Wie oft aber
suchen wir in der Apotheke das Gespräch zu diesem Thema? Erklären wir die
korrekte Anwendung, erkundigen wir uns nach der Verträglichkeit, unterstützen
wir mit Tipps zur Lebensstilanpassung? Bluthochdruck ein treibender
Faktor für Folgeerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Durch fundierte
Beratung und aktive Ansprache lässt sich die Therapietreue erhöhen.
Wir sind gefordert, mit den Patient*innen einen Weg durch den Dschungel
der verschiedenen Wirkstoffklassen zu finden.
Lernziele:
- Krankheitsbild Bluthochdruck und aktuelle Leitlinienempfehlungen erläutern
- Spezifische Nebenwirkungen erkennen und Lösungsansätze aufzeigen
- Schwierigkeiten im Rahmen der Selbstmedikation identifizieren

Veranstaltungsinformation:
Vortrag 1: Long-COVID: Post-VAC-Syndrom / Myalgische Enzephalomyelitits / Chronisches Fatigue Syndrom

Long COVID ist inzwischen als Multiorgan-Krankheit mit einem breiten Spektrum an Manifestationen anerkannt. Die Symptome sind vielschichtig und betreffen sowohl die Atemwegsorgane, das Herz-Kreislaufsystem, den Magen-Darm-Trakt, das muskuloskelettale System sowie die Sinnesorgane. Neurologische Symptome, wie Konzentrationsverlust, Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Schwindel werden von Patient*innen ebenso beklagt wie psychiatrische Symptome einer Depression oder Angststörungen. Führendes Symptom ist die chronische Fatigue, geprägt durch Müdigkeit, Abgeschlagenheit, diffuse Schmerzen und Kraftlosigkeit. Ähnlich wie bei anderen Infektionskrankheiten gibt es nach einer akuten COVID 19-Infektion Patient*innen mit anhaltenden Beschwerden, die ab einer Zeitspanne von vier Wochen als Long-COVID und bei Persistenz von mehr als zwölf Wochen als Post-COVID-Syndrom bezeichnet werden. Die S1-Leitlinie zu Long/Post COVID bietet einen klinisch-praktischen Leitfaden, der bei begründeten Symptomen eine diagnostisch-therapeutische Orientierung auf der Basis einer eingeschränkten Datenlage liefert.

Vortrag 2: Arzneimittel gegen COVID-19: Prävention und Therapie

Die COVID-19-Pandemie ist überwunden. Trotzdem werden Impfungen gegen SARS-CoV-2 weiterhin empfohlen und Arzneimittel sind für die Behandlung zugelassen. Was muss man über das COVID-19 noch wissen? Dieser Teil der Fortbildung nimmt die Personen in den Fokus, die von Impfung und Therapie profitieren und thematisiert die sichere Anwendung der Arzneimittel.

Veranstaltungsinformation:
Knackpunkte in der Osteoporose-Therapie
Osteoporose ist weder Schicksal noch eine uns allen drohende Alterserscheinung
- Osteoporose ist vielmehr eine folgenreiche Volkskrankheit mit hoher
Dunkelziffer. Der Vortrag vermittelt praxisrelevante Inhalte für die pharmazeutische
Betreuung von Osteoporose-Patienten oder solchen, die es vielleicht
einmal werden, also Risikofaktoren aufweisen. Thematisiert werden
zudem „Knackpunkte“ der Osteoporose-Therapie in Form von Anwendungsfehlern,
Interaktionen sowie mangelnder Therapietreue.
Lernziele:
- Kenntnisse zur Osteoporose und den Therapieformen vertiefen
- Typische Anwendungsfehler in der Osteoporose-Therapie nennen
- Beratungswissen zu Calcium-, Vitamin D- und Vitamin K2-Supplementen stärken

Veranstaltungsinformation:
Wenn der Zucker auf die Niere geht

In Deutschland gibt es aktuell rund 8,7 Millionen Menschen mit einem diagnostizierten
Typ-2-Diabetes. Zahlreiche Patient*innen sind multimorbide, leiden
unter einem metabolischen Syndrom und sogar unter einer chronischen
Nierenerkrankung. In den vergangenen Jahren hat es mit der Einführung
der SGLT-2-Hemmern und GLP-1-Analoga Quantensprünge in der Diabetes-
Therapie gegeben. Aber nach welchen Kriterien kommen welche Wirkstoffe
zum Einsatz? Wie wird leitliniengerecht therapiert? Was gibt es Neues in der
Nationalen Versorgungsleitlinie Diabetes?
Lernziele:
- Neue Therapieziele bei Patient*innen mit DM Typ 2 und chronischer Nierenerkrankung benennen
- Therapiemanagement bewerten und anwenden
- Anhand von Fallbeispielen typische arzneimittelbezogene Probleme erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Delir und Demenz

Delir und Demenz, zwei Themen, die in der medizinischen Versorgung durch
den demografischen Wandel der Altersstruktur immer relevanter werden.
Wo liegt der Unterschied im Krankheitsbild und wie hängt das eine mit dem
anderen zusammen? Der Vortrag soll sowohl therapeutische Maßnahmen
bei Delir und Demenz aufzeigen als auch Möglichkeiten darlegen, das Risiko
für ein Delir zu minieren.
Lernziele:
- Den Unterschied zwischen Delir und Demenz sowie deren Auswirkungen erläutern
- Therapeutische Maßnahmen bei Delir und Demenz konkretisieren
- Delir-präventive Maßnahmen aufzeigen

Veranstaltungsinformation:
Sichere Antibiotikatherapie in der öffentlichen Apotheke (Wiederholung)

Antibiotika machen einen großen Anteil der Verordnungen in der öffentlichen Apotheke aus. Jedoch bestehen im Apothekenalltag oft große Unsicherheiten bei der Plausibilitätsprüfung der Verordnung und der Beratung der Patient*Innen. In Rahmen dieser Fortbildung werden die wichtigsten Indikationen für Antibiotika im ambulanten Einsatzbereich vorgestellt, wesentliche Informationen rund um die einzelnen oralen Antibiotika erläutert und alles anhand von Fallbeispielen eingeübt.

Bei dieser Veranstaltung im Format Fortbildung Plus vermitteln Sie sich vorab eigenständig das Grundwissen anhand von Video-Lektionen, im anschließenden Seminar werden Fragestellungen aus der Praxis gemeinsam besprochen.

Lernziele:
• Eine evidenzbasierte Therapie von Infektionskrankheiten im ambulanten Bereich erläutern können
• Dosierung, Applikation, relevanten Nebenwirkungen und Interaktionen der einzelnen Antibiotika erklären können
• Eine sachgerechte Plausibilitätsprüfung von Antibiotikaverordnungen und interprofessionelle Besprechung von Arzneimittel-bezogenen Problemen durchführen können

Veranstaltungsinformation:
Social Media für meine Apotheke?!

Starker Content für starke Reichweite: Das leicht gesagt und im Apothekenalltag
nicht immer so leicht umzusetzen. Auf welchen Social-Media-Kanälen
macht eine Präsenz für öffentliche Apotheken Sinn? Wie lässt sich spannender
Content erstellen? Was ist beim Posten zu beachten und wie sieht der
rechtliche Rahmen (Datenschutz, Bildrechte) aus?
Das Team der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der AKWL nimmt
all‘ diese Fragestellungen beim Social-Media-Seminar in den Blick, gibt einen
Überblick zu allen relevanten Kanälen und liefert dazu noch zahlreiche
Praxis-Tipps für einen gelungenen Auftritt bei Instagram, Facebook und Co.

Lernziele:
Umsetzungsstrategie für Social Media im Tagesgeschäft entwickeln
Rechtliche Fallstricke kennen und lösungsorientiert umschiffen
Sicherer Umgang mit den „Do‘s and Dont‘s“ in Sozialen Medien

Veranstaltungsinformation:
Die Veranstaltung ist für alle geeignet, die vor der Beantragung einer Erst- bzw. Rezertifizierung des QM-Systems der Apotheke durch die Apothekerkammer Westfalen-Lippe stehen. Nach dem Live-Online-Vortrag wissen Sie, wie man sich optimal auf die (Re-)-Zertifizierung vorbereitet, wie die Beantragung erfolgt und wie das Zertifizierungsverfahren abläuft. Ergänzend werden Ihnen Arbeitshilfen und Formblätter für die Beantragung als Download zur Verfügung gestellt.

Lernziele:
• Die Fristen und Voraussetzungen für die Antragstellung zur (Re-)Zertifizierung kennen
• Wissen, wie das Apothekenteam sich auf die (Re-)Zertifizierung vorbereiten kann
• Den Ablauf des Zertifizierungsverfahrens und die Aufgaben des externen Auditors beschreiben

Veranstaltungsinformation:
Knackpunkte in der Osteoporose-Therapie
Osteoporose ist weder Schicksal noch eine uns allen drohende Alterserscheinung
- Osteoporose ist vielmehr eine folgenreiche Volkskrankheit mit hoher
Dunkelziffer. Der Vortrag vermittelt praxisrelevante Inhalte für die pharmazeutische
Betreuung von Osteoporose-Patienten oder solchen, die es vielleicht
einmal werden, also Risikofaktoren aufweisen. Thematisiert werden
zudem „Knackpunkte“ der Osteoporose-Therapie in Form von Anwendungsfehlern,
Interaktionen sowie mangelnder Therapietreue.
Lernziele:
- Kenntnisse zur Osteoporose und den Therapieformen vertiefen
- Typische Anwendungsfehler in der Osteoporose-Therapie nennen
- Beratungswissen zu Calcium-, Vitamin D- und Vitamin K2-Supplementen stärken

Veranstaltungsinformation:
Kinder können bis zu zwölfmal im Jahr eine Erkältung haben. Fieber, Husten, Schnupfen und Mittelohrentzündungen sind häufige Beratungsthemen in der Apotheke. In diesem Vortrag wird, neben der leitliniengerechten Beratung, auch auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern eingegangen.
Vor allem, wenn Kinder Medikamente nicht nehmen möchten oder Kinderarzneimittel nicht lieferbar sind und eine andere kreative und praktikable Lösung gefunden werden muss.

Lernziele:
- Grenzen der Selbstmedikation bei Kindern erläutern
- Beschreiben, wie die Gabe von Medikamenten Kindern erklärt wird
- Wichtige Aspekte bei Notfällen wie Fieberkrampf und Pseudokrupp nennen

Veranstaltungsinformation:
PKA-Fortbildungstag
1. Vortrag: Bedeutung des Einkaufs für die Apotheke
Der Großteil der Mitarbeiter*innen im Backoffice nimmt nicht aktiv an Verhandlungen
mit dem pharmazeutischen Großhandel teil, was dazu führen
kann, dass im praktischen Umsetzen später Fehler entstehen, die den Rohertrag
teuer zu stehen kommen. In diesem Impulsvortrag werden wichtige
Zusammenhänge im Einkauf geklärt und eine Motivation geweckt, mehr
Eigenverantwortung und Engagement zu übernehmen.
2. Vortrag: PKA - die Herzkammer der Apotheke
Welches sind die großen Herausforderungen im Backoffice einer Vorort
Apotheke in 2025? Was macht eine gute PKA aus und ist für jede Apotheke
unverzichtbar? Und das auf allen Ebenen, menschlich, wirtschaftlich, als verlässlicher
Fixstern im Backoffice und das für Kund*innen und allen Mitarbeitenden.
Was sind die Dinge, die wir jetzt schon beherrschen und vielleicht
noch nicht vollumfänglich nutzen, was müssen wir noch dazulernen und
was dürfen wir getrost vergessen?
3. Vortrag: Gesprächsführungstechniken für PKA
PKA müssen fit am Telefon sein und hinterlassen, gerade im Telefongespräch,
so etwas wie die „Visitenkarte der Apotheke“.
Kommunikative Fähigkeiten sind jedoch auch in Verkaufsgesprächen,
insbesondere mit schwierigen Kunden, gefragt.
In diesem Vortrag werden die zehn goldenen Telefonregeln
besprochen und der souveräne Umgang mit schwierigen
Kunden und Reklamationen geübt.

Veranstaltungsinformation:
Bluthochdruck - Ein Thema für jeden Tag
Etwa 70 % der Über-65-Jährigen leiden an Bluthochdruck. Wie oft aber
suchen wir in der Apotheke das Gespräch zu diesem Thema? Erklären wir die
korrekte Anwendung, erkundigen wir uns nach der Verträglichkeit, unterstützen
wir mit Tipps zur Lebensstilanpassung? Bluthochdruck ein treibender
Faktor für Folgeerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Durch fundierte
Beratung und aktive Ansprache lässt sich die Therapietreue erhöhen.
Wir sind gefordert, mit den Patient*innen einen Weg durch den Dschungel
der verschiedenen Wirkstoffklassen zu finden.
Lernziele:
- Krankheitsbild Bluthochdruck und aktuelle Leitlinienempfehlungen erläutern
- Spezifische Nebenwirkungen erkennen und Lösungsansätze aufzeigen
- Schwierigkeiten im Rahmen der Selbstmedikation identifizieren

Veranstaltungsinformation:
Betreuung von Patient*innen mit oraler Tumortherapie

Die steigende Anzahl von Verschreibungen oraler Tumortherapeutika führt
dazu, dass ein Großteil der Apotheken regelmäßig Kontakt zu onkologischen
Patient*innen hat. Mit den pDL kann nun auch die pharmazeutische Betreuung
dieser abgerechnet werden. Die Säulen einer adäquaten Beratung stellen
dabei das Nebenwirkungs-, Interaktions- und Dosierungsmanagement
dar, die im Vortrag vorgestellt werden. Ferner werden Handlungsempfehlungen
präsentiert, welche die UAW reduzieren oder im Idealfall ganz umgehen
sollen.
Lernziele:
- Orale Zytostatika im Apothekenalltag schnell identifizieren
- Probleme im Umgang mit diesen Medikamenten benennen und erklären
- Handlungsempfehlungen zur Prophylaxe oder Therapieinitiierung abgeben

Veranstaltungsinformation:
Die Wechseljahre sind keine Krankheit - kompetent beraten

Frauen in den Wechseljahren sind nicht krank. Sie wollen die Beschwerden,
die mit der natürlichen Veränderung der hormonellen Situation ihres
Körpers verbunden sind, nicht einfach hinnehmen. Die moderne Frau
möchte aktiv bleiben, ihr Leben genießen und die Wechseljahre möglichst
beschwerdefrei durchleben. Die Apotheke kann hier durch kompetente Beratung
und gute pharmazeutische Unterstützung eine wichtige Anlaufstelle
für alle Fragen rund um die Wechseljahre sein.
Lernziele:
- Die hormonellen Veränderungen und typische Symptome von klimakterischen Beschwerden erläutern
- Leitliniengerechte Hormontherapie (HT) beschreiben
- Zu pflanzlichen und homöopathischen Arzneimitteln beraten

Veranstaltungsinformation:
Medikationsanalyse am Beispiel Demenz, Rheuma und Osteoporose, KHK/Vorhofflimmern

Veranstaltungsinformation:
Social Media für meine Apotheke?!

Starker Content für starke Reichweite: Das leicht gesagt und im Apothekenalltag
nicht immer so leicht umzusetzen. Auf welchen Social-Media-Kanälen
macht eine Präsenz für öffentliche Apotheken Sinn? Wie lässt sich spannender
Content erstellen? Was ist beim Posten zu beachten und wie sieht der
rechtliche Rahmen (Datenschutz, Bildrechte) aus?
Das Team der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der AKWL nimmt
all‘ diese Fragestellungen beim Social-Media-Seminar in den Blick, gibt einen
Überblick zu allen relevanten Kanälen und liefert dazu noch zahlreiche
Praxis-Tipps für einen gelungenen Auftritt bei Instagram, Facebook und Co.

Lernziele:
Umsetzungsstrategie für Social Media im Tagesgeschäft entwickeln
Rechtliche Fallstricke kennen und lösungsorientiert umschiffen
Sicherer Umgang mit den „Do‘s and Dont‘s“ in Sozialen Medien

Veranstaltungsinformation:
Beratung zu Antibiotika in der Apotheke

Nachdem die Antibiotikaverordnungen in Zeiten der Corona-Pandemie
zurückgegangen waren, stieg deren Verordnungszahl im Jahr 2023 wieder
deutlich an. Die Verordnungen erfolgen nicht immer leitlinienkonform. Die
Gefahr einer Resistenzbildung ist hoch. Lieferengpässe haben das Problem
einer zu häufigen Verordnung von Reserveantibiotika verschärft. Durch eine
richtige Anwendung kann eine Resistenzbildung reduziert werden. Zudem
erhöht eine fundierte Beratung in der Apotheke die Compliance.
Lernziele:
- Wichtige Antibiotikaklassen, ihre Wirkspektren und wirkstoffspezifischen Besonderheiten wiedergeben
- Relevante Wechselwirkungen und schwerwiegende Nebenwirkungen erläutern
- Korrekte Einnahmeanweisungen erklären sowie Zusatzempfehlungen nennen

Veranstaltungsinformation:
Wenn der Zucker auf die Niere geht

In Deutschland gibt es aktuell rund 8,7 Millionen Menschen mit einem diagnostizierten
Typ-2-Diabetes. Zahlreiche Patient*innen sind multimorbide, leiden
unter einem metabolischen Syndrom und sogar unter einer chronischen
Nierenerkrankung. In den vergangenen Jahren hat es mit der Einführung
der SGLT-2-Hemmern und GLP-1-Analoga Quantensprünge in der Diabetes-
Therapie gegeben. Aber nach welchen Kriterien kommen welche Wirkstoffe
zum Einsatz? Wie wird leitliniengerecht therapiert? Was gibt es Neues in der
Nationalen Versorgungsleitlinie Diabetes?
Lernziele:
- Neue Therapieziele bei Patient*innen mit DM Typ 2 und chronischer Nierenerkrankung benennen
- Therapiemanagement bewerten und anwenden
- Anhand von Fallbeispielen typische arzneimittelbezogene Probleme erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Bluthochdruck - Ein Thema für jeden Tag
Etwa 70 % der Über-65-Jährigen leiden an Bluthochdruck. Wie oft aber
suchen wir in der Apotheke das Gespräch zu diesem Thema? Erklären wir die
korrekte Anwendung, erkundigen wir uns nach der Verträglichkeit, unterstützen
wir mit Tipps zur Lebensstilanpassung? Bluthochdruck ein treibender
Faktor für Folgeerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Durch fundierte
Beratung und aktive Ansprache lässt sich die Therapietreue erhöhen.
Wir sind gefordert, mit den Patient*innen einen Weg durch den Dschungel
der verschiedenen Wirkstoffklassen zu finden.
Lernziele:
- Krankheitsbild Bluthochdruck und aktuelle Leitlinienempfehlungen erläutern
- Spezifische Nebenwirkungen erkennen und Lösungsansätze aufzeigen
- Schwierigkeiten im Rahmen der Selbstmedikation identifizieren

Veranstaltungsinformation:
In Zeiten von Hebammenmangel, überlaufenen Kinderarztpraxen und Informationsflut auf Social-Media bieten wir als Apotheke eine konstante Anlaufstelle für Familien mit Säuglingen. Zur evidenzbasierten Beratung und
Bewertung von Produkten und Thesen sollten dabei aktuelle Empfehlungen der EMA, STIKO und Co. bekannt sein. In Sachen Impfempfehlungen, Stillprobleme, verbotene Lebensmittel und Kinderkrankheiten werden Empfehlungen für eine glückliche zukünftige Kundschaft betrachtet.

Lernziele:
- Aktuelle Empfehlungen bzgl. Impfen, Säuglings- und Kleinkindernährung formulieren
- Podukte für Säuglinge bewerten, Hausapotheke und Brusternährungsset zusammenstellen
- Grenzen der Beratung einschätzen und Anlaufstellen benennen

Veranstaltungsinformation:
Die Veranstaltung ist für alle geeignet, die das elektronische QM-Handbuch (eQMH) der Kammer für die Erstellung und Pflege der QM-Dokumentation nutzen oder nutzen werden. Nach dem Live-Online-Vortrag sind der grundsätzliche
Aufbau des Programms und die wesentlichen Funktionen bekannt. Dies wird anhand eines Musterhandbuches live demonstriert, wobei die Fragen der Zuhörer*innen aufgegriffen und Tipps und Tricks zur effektiven Nutzung des Handbuches vermittelt werden.

Lernziele:
- Antworten auf individuelle Fragen zum Umgang mit dem eQMH erhalten
- Den Aufbau des eQMH und die wesentlichen Funktionen kennen
- Tipps und Tricks beim Umgang mit dem eQMH kennen

Veranstaltungsinformation:
Sichere Antibiotikatherapie in der öffentlichen Apotheke (Wiederholung)

Antibiotika machen einen großen Anteil der Verordnungen in der öffentlichen Apotheke aus. Jedoch bestehen im Apothekenalltag oft große Unsicherheiten bei der Plausibilitätsprüfung der Verordnung und der Beratung der Patient*Innen. In Rahmen dieser Fortbildung werden die wichtigsten Indikationen für Antibiotika im ambulanten Einsatzbereich vorgestellt, wesentliche Informationen rund um die einzelnen oralen Antibiotika erläutert und alles anhand von Fallbeispielen eingeübt.

Bei dieser Veranstaltung im Format Fortbildung Plus vermitteln Sie sich vorab eigenständig das Grundwissen anhand von Video-Lektionen, im anschließenden Seminar werden Fragestellungen aus der Praxis gemeinsam besprochen.

Lernziele:
• Eine evidenzbasierte Therapie von Infektionskrankheiten im ambulanten Bereich erläutern können
• Dosierung, Applikation, relevanten Nebenwirkungen und Interaktionen der einzelnen Antibiotika erklären können
• Eine sachgerechte Plausibilitätsprüfung von Antibiotikaverordnungen und interprofessionelle Besprechung von Arzneimittel-bezogenen Problemen durchführen können

Veranstaltungsinformation:
Teamkommunikation für Sandwich-Apotheker*innen
Egal ob angestellt oder selbstständig: Kaum das Examen bestanden, schon
Führungskraft. Führen bedeutet vor allem, im Team sicher, klar und transparent
zu kommunizieren. Dieses Seminar bietet einen wertschätzenden
Raum, um das zu üben. Sie entdecken neue Methoden und tauschen sich
mit anderen aus. Durch Feedback und Tipps erhalten Sie Ressourcen, um
Ihre Rolle zu definieren, eine klare Haltung zu entwickeln und Orientierung
zu geben. So motivieren Sie Ihr Team und fördern das Wir-Gefühl.
Lernziele:
- Gespräche strukturiert vorbereiten
- Feedback geben und nehmen
- Kommunikationstools kennen und in der Praxis optimiert einsetzen
- Die eigene Rolle (er)kennen und Sicherheit gewinnen

Veranstaltungsinformation:
Wenn der Zucker auf die Niere geht

In Deutschland gibt es aktuell rund 8,7 Millionen Menschen mit einem diagnostizierten
Typ-2-Diabetes. Zahlreiche Patient*innen sind multimorbide, leiden
unter einem metabolischen Syndrom und sogar unter einer chronischen
Nierenerkrankung. In den vergangenen Jahren hat es mit der Einführung
der SGLT-2-Hemmern und GLP-1-Analoga Quantensprünge in der Diabetes-
Therapie gegeben. Aber nach welchen Kriterien kommen welche Wirkstoffe
zum Einsatz? Wie wird leitliniengerecht therapiert? Was gibt es Neues in der
Nationalen Versorgungsleitlinie Diabetes?
Lernziele:
- Neue Therapieziele bei Patient*innen mit DM Typ 2 und chronischer Nierenerkrankung benennen
- Therapiemanagement bewerten und anwenden
- Anhand von Fallbeispielen typische arzneimittelbezogene Probleme erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Die Wechseljahre sind keine Krankheit - kompetent beraten

Frauen in den Wechseljahren sind nicht krank. Sie wollen die Beschwerden,
die mit der natürlichen Veränderung der hormonellen Situation ihres
Körpers verbunden sind, nicht einfach hinnehmen. Die moderne Frau
möchte aktiv bleiben, ihr Leben genießen und die Wechseljahre möglichst
beschwerdefrei durchleben. Die Apotheke kann hier durch kompetente Beratung
und gute pharmazeutische Unterstützung eine wichtige Anlaufstelle
für alle Fragen rund um die Wechseljahre sein.
Lernziele:
- Die hormonellen Veränderungen und typische Symptome von klimakterischen Beschwerden erläutern
- Leitliniengerechte Hormontherapie (HT) beschreiben
- Zu pflanzlichen und homöopathischen Arzneimitteln beraten

Veranstaltungsinformation:
In diesem dreiteiligen Live-Online-Seminar werden Apotheker*innen oder PTA fit gemacht, die Organisation und Koordination der pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) in der Apotheke zu übernehmen. So sollen pDL vermehrt
in die Apotheke und in das Apothekenteam gebracht werden.

Lernziele:
- Die Teamschulung „Pharmazeutische Dienstleistungen in der Apotheke“ der ABDA fundiert durchführen und das Apothekenteam souverän auf die pDL vorbereiten
- Praktische Umsetzungshilfen kennen, um pDL in den Arbeitsalltag zu integrieren
- Wissen, wie Patient*innen unkompliziert auf die pDL angesprochen werden können
- Wissen, wie die pDL korrekt abgerechnet werden

Veranstaltungsinformation:
Medikationsanalysen bei Patienten mit Onkologika, Immunsuppressiva, Depression/Parkinson und Interaktionsmanagement im Rahmen der Medikationsanalyse

Veranstaltungsinformation:
Dermatologische Rezepturen gehören zum Apothekenalltag und müssen besonderen Qualitätsstandards genügen. Im Rahmen des Rezeptur-Workshops „Herstellung von halbfesten Arzneiformen“ wird, neben einer Einführung in die gute Wägepraxis, gemeinsam eine sinnvolle Herangehensweise für Plausibilitätsprüfungen und die Herstellung dermatologischer Rezepturen erarbeitet. Die in Kurzvorträgen vermittelten Informationen werden dabei
durch praktische Übungen ergänzt.

Lernziele:
- Plausibilitäts- und Kompatibilitätsprobleme erkennen und Rezepturen entsprechend optimieren
- Über die Möglichkeiten und Grenzen elektrischer Rührsysteme Bescheid wissen
- Organoleptische Freigabeprüfungen von Dermatika durchführen können

Veranstaltungsinformation:
Programm zum Download: https://www.akwl.de/download/akwl/Programm_MMIK_4._Seminarzykluss.pdf

Sie melden sich für 100 Seminarstunden an, die sich auf folgende drei Seminarblöcke verteilen:

1. Seminarblock 15.02. - 03.04.2025
2. Seminarblock 26.04. - 26.06.2025
3. Seminarblock 28.08. - 16.11.2025

1. Seminarblock
Samstag, 15.02.2025 von 08:00 - 17:30 Uhr, Präsenz
Sonntag,16.02.2025 von 08:00 - 15:15 Uhr, Präsenz
Dienstag, 18.02.2025 von 18:00 - 22:00 Uhr, Online
Donnerstag, 20.02.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Mittwoch, 12.03.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Mittwoch, 19.03.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Dienstag, 25.03.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Dienstag, 01.04.2025 von 17:00 - 19:00 Uhr, Online
Donnerstag, 03.04.2025 von 19:15 - 21:15 Uhr, Online

2. Seminarblock
Samstag, 26.04.2025 von 08:00 - 18.30 Uhr, Präsenz
Sonntag, 27.04.2025 von 08:00 - 17:30 Uhr, Präsenz
Donnerstag, 15.05.2025 von 18:00 - 21:00 Uhr, Online
Mitttwoch, 21.05.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Donnerstag, 05.06.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Donnerstag, 12.06.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Dienstag, 17.06.2025 von18:00 - 20:00 Uhr, Online
Donnerstag, 26.06.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online

3. Seminarblock
Donnerstag, 28.08.2025 von 18:00 - 20:00 Uhr, Online
Mittwoch, 03.09.2025 von 16:00 - 18:00 Uhr, Online
Mittwoch, 17.09.2025 von 17:00 - 19:00 Uhr, Online
Mittwoch, 24.09.2025 von19:15 - 21:15 Uhr, Online
Dienstag, 30.09.2025 von 17:00 - 21:15 Uhr, Online
Mittwoch, 08.10.2025 von 19:00 - 21:00 Uhr, Online
Donnerstag, 09.10.2025 von 19:00 - 21:00 Uhr, Online
Donnerstag, 06.11.2025 von 19:15 - 21:15 Uhr, Online
Freitag, 14.11.2025 von 09:00 - 18:30 Uhr, Präsenz
Samstag,15.11.2025 von 08:00 - 17:30 Uhr, Präsenz
Sonntag, 16.11.2025 von 08:00 - 17:30 Uhr, Präsenz

Änderungen behalten wir uns vor!

Veranstaltungsinformation:
Was tun bei einer lebensbedrohlichen Situation? Anaphylaktische Reaktionen können innerhalb weniger Minuten lebensbedrohlich werden. Daher sollten Allergiker ihren Notfallpen stets griffbereit halten und noch viel
wichtiger, mit der Handhabung vertraut sein. Auch bei Diabetikern, Asthmatikern, Migränepatienten, Epileptikern und herzerkrankten Patienten lassen sich Notfallarzneimittel finden. Anhand von Praxisschulungen via Live-Kamera zu den Devices wird, neben dem theoretischen Hintergrundwissen, die Handhabung gezeigt.

Lernziele:
- Notfallsituationen erkennen
- Funktionsweise unterschiedlicher Notfallarzneimittel
- kennen und dazu kompetent beraten

Veranstaltungsinformation:
Etwa jede dritte Frau und jeder vierte Mann leidet unter Allergien. Besonders häufig tritt die saisonale allergische Rhinitis (Heuschnupfen) auf. Die Symptome wie juckende und laufende Nase, Niesanfälle und Atembeschwerden
sind im Rahmen der Selbstmedikation gut behandelbar. Dieser Vortrag konzentriert sich deshalb auf die pharmazeutische Beratung in der Apotheke und nimmt die aktuellen Therapie-Empfehlungen und das Risiko für Nebenwirkungen wie Müdigkeit in den Blick.

Lernziele:
- Wirksame Therapie-Optionen auswählen
- Über Wirkungen und Nebenwirkungen aufklären
- Den Stellenwert von Hyposensibilisierungen erklären

Veranstaltungsinformation:
Betreuung von Patient*innen mit oraler Tumortherapie

Die steigende Anzahl von Verschreibungen oraler Tumortherapeutika führt
dazu, dass ein Großteil der Apotheken regelmäßig Kontakt zu onkologischen
Patient*innen hat. Mit den pDL kann nun auch die pharmazeutische Betreuung
dieser abgerechnet werden. Die Säulen einer adäquaten Beratung stellen
dabei das Nebenwirkungs-, Interaktions- und Dosierungsmanagement
dar, die im Vortrag vorgestellt werden. Ferner werden Handlungsempfehlungen
präsentiert, welche die UAW reduzieren oder im Idealfall ganz umgehen
sollen.
Lernziele:
- Orale Zytostatika im Apothekenalltag schnell identifizieren
- Probleme im Umgang mit diesen Medikamenten benennen und erklären
- Handlungsempfehlungen zur Prophylaxe oder Therapieinitiierung abgeben

Veranstaltungsinformation:
Inhalte Zirkel 1:
Informationen zur Gestaltung der Projektarbeit
Kreativ-Workshop: Gute Projektideen mit System entwickeln
Erfolgreich starten
Gemeinsam geht es leichter: Vernetzungen der Weiterzubildenden

Veranstaltungsinformation:
Werden unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln nicht als solche erkannt, kann schnell eine Verschreibungskaskade entstehen: Der auslösende Wirkstoff wird nicht abgesetzt, stattdessen kommt einer oder kommen mehrere Wirkstoffe hinzu, um die neuen Symptome zu behandeln. In diesem Vortrag werden, neben Beispielen von Verschreibungskaskaden, auch Lösungsansätze zur Vermeidung vorgestellt.

Lernziele:
- Risikokonstellationen für Verschreibungskaskaden erkennen
- Beispiele für Arzneimittel, die häufig zu Verschreibungskaskaden führen, benennen
- Möglichkeiten zur Vermeidung von Verschreibungskaskaden beschreiben

Veranstaltungsinformation:
Etwa jede dritte Frau und jeder vierte Mann leidet unter Allergien. Besonders häufig tritt die saisonale allergische Rhinitis (Heuschnupfen) auf. Die Symptome wie juckende und laufende Nase, Niesanfälle und Atembeschwerden
sind im Rahmen der Selbstmedikation gut behandelbar. Dieser Vortrag konzentriert sich deshalb auf die pharmazeutische Beratung in der Apotheke und nimmt die aktuellen Therapie-Empfehlungen und das Risiko für Nebenwirkungen wie Müdigkeit in den Blick.

Lernziele:
- Wirksame Therapie-Optionen auswählen
- Über Wirkungen und Nebenwirkungen aufklären
- Den Stellenwert von Hyposensibilisierungen erklären

Veranstaltungsinformation:
Werden unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln nicht als solche erkannt, kann schnell eine Verschreibungskaskade entstehen: Der auslösende Wirkstoff wird nicht abgesetzt, stattdessen kommt einer oder kommen mehrere Wirkstoffe hinzu, um die neuen Symptome zu behandeln. In diesem Vortrag werden, neben Beispielen von Verschreibungskaskaden, auch Lösungsansätze zur Vermeidung vorgestellt.

Lernziele:
- Risikokonstellationen für Verschreibungskaskaden erkennen
- Beispiele für Arzneimittel, die häufig zu Verschreibungskaskaden führen, benennen
- Möglichkeiten zur Vermeidung von Verschreibungskaskaden beschreiben

Veranstaltungsinformation:
Crash-Kurs für PTA

Sie wollen als PTA nach einer Berufspause wieder in den Apothekenalltag einsteigen?
Sie möchten wieder auf den neusten Stand der Apothekenpraxis kommen oder Sie benötigen
neues Grundlagenwissen für die pharmazeutische Praxis?

Unser Wochenendseminar bietet hier Hilfe zur Selbsthilfe! Neben der Abgabe rezeptpflichtiger Arzneimittel
und rechtlichen Aspekte werden auch Themen zur Rezeptur und zur Selbstmedikation
problemorientiert besprochen.
Es werden nur PTA zum Crash-Kurs zulassen, die im PTA-Campus registriert sind!

Sollten Sie noch nicht Mitglied im PTA-Campus sein, können Sie sich dort
registrieren bei:
> Tätigkeit in Westfalen-Lippe
> Erwerbslosigkeit: Wohnsitz in Westfalen-Lippe

Veranstaltungsinformation:
Etwa jede dritte Frau und jeder vierte Mann leidet unter Allergien. Besonders häufig tritt die saisonale allergische Rhinitis (Heuschnupfen) auf. Die Symptome wie juckende und laufende Nase, Niesanfälle und Atembeschwerden
sind im Rahmen der Selbstmedikation gut behandelbar. Dieser Vortrag konzentriert sich deshalb auf die pharmazeutische Beratung in der Apotheke und nimmt die aktuellen Therapie-Empfehlungen und das Risiko für Nebenwirkungen wie Müdigkeit in den Blick.

Lernziele:
- Wirksame Therapie-Optionen auswählen
- Über Wirkungen und Nebenwirkungen aufklären
- Den Stellenwert von Hyposensibilisierungen erklären

Veranstaltungsinformation:
Geriatrische Patienten, inklusive Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Onkologische Patienten, inkl. Palliativpatienten
Intensivmedizinische Patienten, inkl. Patienten mit Organersatzverfahren
Enterale und parenterale Ernährung
Pädiatrische Patienten, Frühgeborene

Veranstaltungsinformation:
Crash-Kurs für Apotheker*innen

Sie haben länger nicht als Apotheker*in gearbeitet und wollen wieder anfangen?

Sie haben Ihren Abschluss in einem anderen Land gemacht und wollen
in Deutschland arbeiten?
Dann ist dieser Crash-Kurs genau das Richtige für Sie.
Sie lernen, was für die Arbeit als Apotheker*in wichtig ist.

Themen des Wochenendseminars sind u. a. die Abgabe von Arzneimitteln mit Rezept,
die Abgabe von Arzneimitteln in der Selbstmedikation (ohne Rezept),
die Herstellung von Arzneimitteln (Rezeptur), wie Sie Informationen prüfen und bewerten können
sowie Rechtliche Vorschriften, die Sie kennen müssen.

Wenn Sie Ihren Abschluss im Ausland gemacht haben, wenden Sie sich für Ihre Anmeldung an Waltraud Dalhus.

Bitte beachten Sie, dass Sie an diesem Seminar nur teilnehmen können, wenn Sie einen der folgenden Punkte
erfüllen:
> Kammermitgliedschaft der Apothekerkammer Westfalen-Lippe
> Tätigkeit in Westfalen-Lippe
> Bei Erwerbslosigkeit: Wohnsitz in Westfalen-Lippe

Veranstaltungsinformation:
Medikamentenbedingte Leberschädigungen (AMTS-relevant)

Medikamentenbedingte Leberschädigungen (drug-induced liver injury, DILI) stellen eine bedeutende Herausforderung
in der klinischen Praxis dar.
Sie führen nicht nur häufig zum Abbruch von Medikamentenentwicklungen oder Marktrücknahmen,
sondern auch zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen bei Patient*innen.
Der Vortrag bietet einen praxisnahen Überblick zu wichtigen Arzneistoffen mit DILI-Risiko
und beleuchtet die Facetten von DILI um diese komplexe Thematik besser verstehen und managen zu
können.

Lernziele:

> Bewusstsein für Arzneistoffe mit Risiko für DILI aus dem klinischen Alltag schärfen
> Möglichkeiten zur Therapieüberwachung beschreiben
> Inspirieren zur interdisziplinären Zusammenarbeit, um die Patientensicherheit in Bezug
auf die Leber zu erhöhen

Veranstaltungsinformation:
Dieser Refresher zur erweiterten Medikationsberatung bei Polymedikation ist für Apotheker*innen, die bereits an der Fortbildung „Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess“ gemäß BAK-Curriculum teilgenommen
haben oder die eine alternative Qualifikation haben, welche für die „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“ berechtigt. Die Online-Fortbildung bietet ein kompaktes Update zur praktischen Umsetzung und Implementierung dieser pharmazeutischen Dienstleistung.

Lernziele:
- Organisatorische Aspekte zum Ablauf dieser Dienstleitung wiederholen
- Informationen zur Arzt- und Patientenkommunikation definieren
- Die Dienstleistung abrechnen

Veranstaltungsinformation:
1. Seminarblock vom 15.03. - 05.06.2025, Präsenz/Online
Samstag, 15.03.2025 von 09.00 - 18.30 Uhr, Präsenz
Sonntag, 16.03.2025 von 08:00 - 17:30 Uhr, Präsenz
Dienstag, 08.04.2025 von 16:00 - 20:15 Uhr, Online
Donnerstag, 10.04.2025 von 16:00 - 20:15 Uhr, Online
Dienstag, 20.05.2025 von 16:00 - 20:15 Uhr, Online
Mittwoch, 04.06.2025 von 16:00 - 20:15 Uhr, Online
Donnerstag, 05.06.2025 von 16:00 - 20.15 Uhr, Online


2. Seminarblock vom 28.06. - 11.09.2025, Online
Samstag, 28.06.2025 von 08:00 - 17.30 Uhr, Online
Sonntag, 29.06.2025 von 08:00 - 17:30 Uhr, Online
Donnerstag, 04.09.2025 von 17:15 - 20:15 Uhr, Online
Mittwoch, 10.09.2025 von 16:00 - 20:15 Uhr, Online
Donnerstag, 11.09.2025 von 16.00 - 20:15 Uhr, Online


3. Seminarblock vom 19. - 21.09.2025, Präsenz
Freitag, 19.09.2025 von 11:00 - 18:30 Uhr, Präsenz
Samstag, 20.09.2025 von 09:00 - 18:30 Uhr, Präsenz
Sonntag, 21.09.2025 von 08:00 - 17:30 Uhr, Präsenz



4. Seminarblock vom 08. - 09.11.2025, Präsenz
Samstag, 08.11.2025 von 09:00 - 18:30 Uhr, Präsenz
Sonntag, 09.11.2025 von 08:00 - 16:30 Uhr, Präsenz

Änderungen behalten wir uns vor!

https://www.akwl.de/download/akwl/Programm_komplett.pdf

! Die Veranstaltung ist ausgebucht. Bitte melden Sie sich trotzdem an!
Wir führen eine Warteliste und informieren Sie, sobald ein Platz frei wird.

Veranstaltungsinformation:
Die Apothekerkammer organisiert den praxisbegleitenden Unterricht (PBU), den Pharmazeuten/innen im Praktikum (PhiP) vor ihrer Zulassung zum Dritten Prüfungsabschnitt absolvieren müssen. Der PBU wird in zwei Blöcken von jeweils zwei Wochen in Münster angeboten. Er ergänzt beziehungsweise vertieft die praktische Ausbildung durch Vorlesungen entsprechend dem in der Approbationsordnung festgelegten Themenkatalog.

Veranstaltungsinformation:
Das Live-Online-Seminar bildet die Basisschulung zum ATHINA-Zertifikat (AMTS-Manager) und ist Voraussetzung und Vorbereitung zur Erbringung der pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“ und „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Die für die Medikationsanalyse und das Medikationsmanagement erforderlichen weitergehenden pharmazeutischen Kenntnisse und Fertigkeiten, wie z. B. Interaktionsmanagement, sind nicht Gegenstand des Curriculums.

Lernziele:
- Erläutern, welche Patient*innen von Medikationsanalyse und Medikationsmanagement besonders profitieren
- Die Gesamtmedikation der Patient*innen anhand der zur Verfügung stehenden Datenquellen erfassen
- Arzneimittelbezogene Probleme auf der Grundlage der pharmazeutischen AMTS-Prüfung erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Im Rezeptur-Workshop „Herstellung von Kapseln“ werden die verschiedenen
Herstellungsarten von Kapseln erläutert, Probleme besprochen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. In einem „Laborteil“ stellt jeder Teilnehmer
Kapseln in unterschiedlichen Techniken selbst her. Der Workshop ist sowohl
für Teilnehmer geeignet, die regelmäßig Kapseln herstellen, als auch für
diejenigen, die keine Übung in der Anfertigung besitzen.

Lernziele:
- Die wichtigsten Herstellungsverfahren für Kapseln erklären und praktisch durchführen können Probleme bei der Herstellung erkennen und lösen können
- Plausibilitätsprüfungen durchführen und Rezepturprotokolle erstellen

Veranstaltungsinformation:
Krankenhauspharmazie: Arbeitsleistung nachweisen und dokumentieren

Apotheker*innen in der Klinik erhöhen die Arzneimitteltherapiesicherheit
und nutzen so den Patient*innen. Doch wie kann man diese Leistung und
vor allem diese Qualitätsverbesserung gegenüber den Kolleg*innen, beteiligten
Kliniken und sogar dem Vorstand nachweisen?

In diesem Vortrag werden anhand von Beispielen die Möglichkeiten und
Grenzen von dokumentierten Interventionen gezeigt und es wird erläutert,
wie u.a. durch die Anwendung von Qualitätsindikatoren die eigene Tätigkeit
dargestellt werden kann.

Lernziele:
> Unterschiede zwischen Kennzahlen und Qualitätsindikatoren beschreiben
> Eigene Qualitätsindikatoren entwickeln, bewerten und anwenden
> Aus dem Alltag heraus relevante Parameter dokumentieren und auswerten

Veranstaltungsinformation:
Bewohner*innen von Alten- und Pflegeheimen sind eine besonders vulnerable Patient*innengruppe. Sie werden meist mit einer Vielzahl an Arzneimitteln behandelt, es ist daher besonders sinnvoll und lohnenswert hier pharmazeutische
Dienstleistungen „pDL“ anzubieten. Die Pflegenden kommen als „Akteure“ in der medizinischen Betreuung noch hinzu. Der Vortrag soll u.a. zeigen, wie diese Aufgabe gut in der Apotheke gelöst werden kann und wie man das Apothekenteam sinnvoll einbindet.

Lernziele:
- Die Besonderheiten der Durchführung von pDL in Alten und Pflegeheimen nennen
- Vorteile der pDL für Bewohner*innen und Pflegende vermitteln
- Abläufe in der Apotheke und im Heim strukturieren

Veranstaltungsinformation:
Inhalte Zirkel 1:
Tipps und Tricks: Das eigene Projekt in der Praxis umsetzen
Projektmanagementtools, Zeitmanagement und ein bisschen Training fürs Verhandlungsgeschick
Austausch der Weiterzubildenden über die Best Practice

Veranstaltungsinformation:
Seminar A.1 Patientenorientierte Pharmazie - Krankheitsbilder in Fallbeispielen
A.1.11: Betreuung von Tumorpatienten

Veranstaltungsinformation
Jedes Jahr erkranken rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Während klassische Zytostatika überwiegend in der Klinik oder in der ärztlichen Praxis verabreicht werden, nehmen Krebspatienten ihre oralen Krebstherapeutika selbstständig zu Hause ein. Dies führt dabei zu einer höheren Eigenverantwortung, da der Erfolg der onkologischen Therapie in hohem Maß von der korrekten Anwendung und der Adhärenz des Patienten abhängt.

Apotheker:innen spielen eine zunehmend zentrale Rolle bei der Sicherstellung der Arzneimitteltherapiesicherheit für Patient:innen.
Im Seminar beschäftigen wir uns mit medikamentenspezifischen Beratungsinhalten bei oraler Krebstherapie, mit einer Auswahl an Wechselwirkungen und typischen Nebenwirkungen oraler Tumortherapeutika und klassischer Zytostatika. Diese können von Patienten selbst bemerkt oder durch prophylaktische Maßnahmen abgemildert werden. Das pharmazeutische Beratungsgespräch, Informationen zu weiteren verordneten Medikamenten, Selbstmedikation und/oder Nahrungsergänzungsmitteln, gezielter Einsatz von Datenbanken und Aushändigung von Informationsmaterialien sind Informationsquellen, um gezielt Betroffene mit einer Tumorerkrankung in der pharmazeutischen Beratungspraxis zu unterstützen.


Vorbereitung auf das Weiterbildungsseminar:
Sie erhalten ca. vier Wochen vor dem Seminar eine Aufgabenstellung zu einer eigenen Fallbearbeitung, die Sie bitte in Vorbereitung auf das Seminar bearbeiten.

Veranstaltungsinformation:
Interaktion: Relevant oder irrelevant, das ist hier die Frage

Arzneimittel-Interaktionen begegnen uns jeden Tag in der Versorgung unserer Patient*innen.
Dabei sind die Konstellationen von angewendeten Arzneimitteln, Patientenfaktoren
und vorliegenden Grunderkrankungen so vielfältig,
dass sich in der Bewertung und Beratung immer neue Herausforderungen ergeben.
In vorbereitenden Video-Lektionen werden Mechanismen häufiger Interaktionen erläutert
und besonderer Risikogruppen identifiziert.
Im Online-Seminar wird das Gelernte durch Fallbeispiele und Diskussionen vertieft.

Lernziele:
> Pharmakodynamische und pharmakokinetische Hintergründe
zu ausgewählten Interaktionen kennen
> Risikofaktoren und besonders gefährdete Patientengruppen nennen
> Für häufige Interaktionen Arzneimittel-Alternativen aufzählen

Veranstaltungsinformation:
Das Live-Online-Seminar bildet die Basisschulung zum ATHINA-Zertifikat (AMTS-Manager) und ist Voraussetzung und Vorbereitung zur Erbringung der pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“ und „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Die für die Medikationsanalyse und das Medikationsmanagement erforderlichen weitergehenden pharmazeutischen Kenntnisse und Fertigkeiten, wie z. B. Interaktionsmanagement, sind nicht Gegenstand des Curriculums.

Lernziele:
- Erläutern, welche Patient*innen von Medikationsanalyse und Medikationsmanagement besonders profitieren
- Die Gesamtmedikation der Patient*innen anhand der zur Verfügung stehenden Datenquellen erfassen
- Arzneimittelbezogene Probleme auf der Grundlage der pharmazeutischen AMTS-Prüfung erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Interaktion: Relevant oder irrelevant, das ist hier die Frage

Arzneimittel-Interaktionen begegnen uns jeden Tag in der Versorgung unserer Patient*innen.
Dabei sind die Konstellationen von angewendeten Arzneimitteln, Patientenfaktoren
und vorliegenden Grunderkrankungen so vielfältig,
dass sich in der Bewertung und Beratung immer neue Herausforderungen ergeben.
In vorbereitenden Video-Lektionen werden Mechanismen häufiger Interaktionen erläutert
und besonderer Risikogruppen identifiziert.
Im Online-Seminar wird das Gelernte durch Fallbeispiele und Diskussionen vertieft.

Lernziele:
> Pharmakodynamische und pharmakokinetische Hintergründe
zu ausgewählten Interaktionen kennen
> Risikofaktoren und besonders gefährdete Patientengruppen nennen
> Für häufige Interaktionen Arzneimittel-Alternativen aufzählen

Veranstaltungsinformation:
Medikamentenbedingte Leberschädigungen (AMTS-relevant)

Medikamentenbedingte Leberschädigungen (drug-induced liver injury, DILI) stellen eine bedeutende Herausforderung
in der klinischen Praxis dar.
Sie führen nicht nur häufig zum Abbruch von Medikamentenentwicklungen oder Marktrücknahmen,
sondern auch zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen bei Patient*innen.
Der Vortrag bietet einen praxisnahen Überblick zu wichtigen Arzneistoffen mit DILI-Risiko
und beleuchtet die Facetten von DILI um diese komplexe Thematik besser verstehen und managen zu
können.

Lernziele:

> Bewusstsein für Arzneistoffe mit Risiko für DILI aus dem klinischen Alltag schärfen
> Möglichkeiten zur Therapieüberwachung beschreiben
> Inspirieren zur interdisziplinären Zusammenarbeit, um die Patientensicherheit in Bezug
auf die Leber zu erhöhen

Veranstaltungsinformation:
Das Live-Online-Seminar bildet die Basisschulung zum ATHINA-Zertifikat (AMTS-Manager) und ist Voraussetzung und Vorbereitung zur Erbringung der pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“ und „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Die für die Medikationsanalyse und das Medikationsmanagement erforderlichen weitergehenden pharmazeutischen Kenntnisse und Fertigkeiten, wie z. B. Interaktionsmanagement, sind nicht Gegenstand des Curriculums.

Lernziele:
- Erläutern, welche Patient*innen von Medikationsanalyse und Medikationsmanagement besonders profitieren
- Die Gesamtmedikation der Patient*innen anhand der zur Verfügung stehenden Datenquellen erfassen
- Arzneimittelbezogene Probleme auf der Grundlage der pharmazeutischen AMTS-Prüfung erkennen und lösen

Veranstaltungsinformation:
Relevante Infektionskrankheiten/leitliniengerechte Behandlung
Antibiotic Stewardship
Hygiene
Mikrobiologie
Allgemeine antiinfektive Therapiestrategien
Medizinprodukte