Homöopathie: "Sanfte Medizin für Kinder"
(Münster, 12. Juni 2009) Gerade bei kleineren Kindern scheuen viele Eltern die Gabe von Medikamenten mit chemischen Wirkstoffen, da sie eine Überforderung des kindlichen Organismus befürchten. Wenn es die Erkrankung des Kindes zulässt, kann als Alternative zu homöopathischen Mitteln aus der Apotheke gegriffen werden. Apotheker Hans-Günter Friese: „Die Homöopathie besitzt eine völlig andere Wirkungsweise und kann gerade in der Kinderheilkunde gute Erfolge aufweisen. Viele Kinderärzte setzen die Homöopathie bereits neben der Schulmedizin ein, wissen aber auch genau, wann sie zu den "normalen" Arzneimitteln greifen müssen."
Gegen leichtere Erkrankungen des Kindes wie Erkältungen, Magenbeschwerden oder auch bei Zahnungsproblemen gibt es sinnvolle Homöopathika. Mit Globuli (Streukügelchen), Tropfen oder auch Zäpfchen lassen sich solche Beschwerden schnell und auf sanfte Weise heilen. Gerade bei Erkrankungen im Kindesalter gilt aber, dass ein Arzt aufgesucht werden sollte, wenn nicht nach kurzer Zeit Besserung eingetreten ist.
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