(Münster, 22. März 2019) Sein 60. Lebensjahr vollendet am heutigen Freitag, 22. März 2019, der Hauptgeschäftsführer der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Dr. Andreas Walter. „Seit fast 20 Jahren steht bei seinem großen Engagement für die Apothekerinnen und Apotheker in Westfalen-Lippe die pharmazeutische Qualität im Fokus. Dr. Andreas Walter hat sich um den Auf- und Ausbau des pharmazeutischen Dienstleistungsangebotes der Kammer in herausragender Weise verdient gemacht“, würdigt ihn Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.

Nach dem Pharmaziestudium und der Approbation im Januar 1993 war der gebürtige Dortmunder, der inzwischen mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Nottuln lebt, zunächst als Offizin- und Krankenhausapotheker in seiner Heimatstadt tätig. Nach Stationen in der Südwest-Apotheke und der Apotheke des St. Anna-Hospitals, wechselte Dr. Andreas Walter im Oktober 1995 zur AOK Niedersachsen. Hier leitete er die pharmazeutische Beratungsstelle in Oldenburg. Zeitgleich erfolgte im Juni 1999 die Promotion.

Seit August 1999 und damit seit fast zwei Jahrzehnten ist Dr. Andreas Walter inzwischen für die Apothekerkammer Westfalen-Lippe tätig. Als Geschäftsführer Pharmazie setzte er zunächst deutliche Akzente beim Aufbau des Qualitätsmanagementsystems der Kammer sowie beim Ausbau der Fort- und Weiterbildungsangebote. Seit nunmehr zehn Jahren ist er im Apothekerhaus in Münster als Hauptgeschäftsführer auch für die Bereiche Ausbildung, Notdienstbereitschaft, Apotheken- und Berufsrecht, Personal und Finanzen verantwortlich.

In seine Zeit als Hauptgeschäftsführer fallen unter anderem die Etablierung des „Serviceportals Pharmazie“, das die Kammermitglieder bei enorm anspruchsvollen, wissenschaftlichen Fragestellungen der Arzneimittelversorgung unterstützt, die verstärkte Kooperation mit der Ärzteschaft, aber auch die komplette, barrierefreie Neugestaltung des Apothekerhauses am Aasee. „Dr. Andreas Walter zeichnet sich durch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Gründlichkeit in seinem Tun, aber auch durch Innovationsfreude und Empathie aus. Wir sind sehr dankbar für die bisherige Zusammenarbeit und freuen uns auf das weitere Miteinander“, sagt Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening.