Pressearchiv 2010
Bodo Kastelan im 75. Lebensjahr verstorben
(Münster, 17. Dezember 2010) Am Mittwoch, 15. Dezember 2010, verstarb der Warsteiner Apotheker Bodo Kastelan - wenige Wochen vor der Vollendung seines 75. Lebensjahres. „Als eine der herausragenden Persönlichkeiten unserer berufsständischen Selbstverwaltung, die unsere Kammer und das Versorgungswerk entscheidend geprägt und gestaltet haben", würdigt Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening den Verstorbenen.
Apotheken-Notdienst: Jeder Dritte holt Medikamente fürs Kind
(Münster, 10. Dezember 2010) Fast jede dritte der insgesamt 2.212 westfälisch-lippischen Apotheken hat über die Weihnachtsfeiertage geöffnet. „In diesem Jahr mündet das Fest der Feste direkt in einem Wochenende. Daher erwarten wir besonders viele Patienten, die den apothekerlichen Nacht- und Notdienst in Anspruch nehmen werden", sagt Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.
Wenn die Weihnachtsgans auf den Magen schlägt
(Münster, 10. Dezember 2010) Ein Fest ohne Essen und Trinken? Undenkbar. Weihnachten und Silvester ohne reichlich volle Teller oder viele Gänge? Auch das ist eher die Ausnahme. Manchmal macht „ungebremstes" Essen einfach Spaß! Wenig später oder am nächsten Tag kommt aber bei vielen Menschen die Quittung - zumeist in Form von Völlegefühl, Übelkeit, Magenschmerzen, Sodbrennen und anderen Symptomen der Übersäuerung.
ABDA-KBV-Modell: Westfalen-Lippe als Pilotregion
(Münster, 6. Dezember 2010) Eine engere Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Apothekern sieht das sogenannte ABDA-KBV-Papier vor. Das auf Bundesebene im Herbst 2009 vereinbarte Modell soll erstmals in Westfalen-Lippe ungesetzt werden, wenn es nach den Spitzenvertretern von Apothekerverband, Apothekerkammer und Kassenärztlicher Vereinigung in Westfalen-Lippe geht. Der Grundgedanke ist ebenso einfach wie bestechend: Der Arzt verordnet künftig nur noch den Wirkstoff, und der Apotheker wählt dann innerhalb eines Preiskorridors das für den Patienten am besten geeignete Arzneimittel aus.
Nur ein Sechstel der Eltern nutzt bei Erkältungen Hausmittel
(Münster, 26. November 2010) Eltern sind oft nicht ausreichend darüber informiert, welche Hausmittel bei leichten Erkrankungen helfen können. So wenden in Westfalen-Lippe nur 16 Prozent der Eltern eines erkälteten Kindes Hausmittel an. Hingegen verabreichen 72 Prozent Arzneimittel. Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 3.200 Eltern im Auftrag der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Overwiening: "Stimmungsbarometer unseres Heilberufs auf dem absoluten Tiefstand"
(Münster, 17. November 2010) Deutliche Kritik an der Gesundheitsreform der Bundesregierung prägte die heutige Sitzung des westfälisch-lippischen Apothekerparlamentes in Münster. „Das Stimmungsbarometer unseres Heilberufes ist auf dem absoluten Tiefstand – ebenso wie unser Vertrauen in die Gesundheitspolitik dieser Regierung“, sagte Präsidentin Gabriele Regina Overwiening in ihrem Lagebericht vor den 118 Delegierten.
"Umgang mit uns Apothekern geprägt von Unfairness und Unzuverlässigkeit"
(Münster, 5. November 2010) Im Rahmen von vier dezentralen Informationsveranstaltungen in Dortmund, Herford, Münster und Paderborn informiert die Apothekerkammer Westfalen-Lippe in diesen Tagen über die aktuelle gesundheitspolitische Lage. "Unser Kammervorstand ist über die jüngsten Verhandlungsergebnisse der Bundesregierung zum AMNOG in Bezug auf die Apotheken und den Großhandel erschüttert", betonte Präsidentin Gabriele Overwiening auf der Auftaktveranstaltung in Münster.
Jedes dritte Medikament ist aufgrund der Arzneiform beratungsbedürftig
(Münster, 7. Oktober 2010) Darf eine Tablette geteilt werden? Wie wird ein Spray richtig inhaliert? Was ist bei einem Wirkstoffpflaster zu beachten? Rund jedes dritte vom Arzt in Westfalen-Lippe verschriebene Arzneimittel, Hilfsmittel oder Medizinprodukt (31 Prozent) ist - unabhängig vom Wirkstoff - allein wegen seiner Darreichungsform besonders beratungsbedürftig.
Apotheker kritisieren: Bundesregierung betreibt Klientelpolitik für Großkonzerne
(Münster, 4. Oktober 2010) Mit deutlichen Worten kritisieren die Apotheker in Westfalen-Lippe das geplante Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) der Bundesregierung: „Die Koalition betreibt damit einen Raubbau an der mittelständischen Apotheke. Sie gefährdet damit die Arzneimittelversorgung und Arbeitsplätze", lautet das Urteil von Gabriele Regina Overwiening (Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe) und Johannes Hermes (Stellvertretender Vorsitzender des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe).
Kostenlose Schutzimpfung vor allem für Ältere und Schwangere wichtig
(Münster, 1. Oktober 2010) Zu einer rechtzeitigen Impfung gegen die Grippe (Influenza) raten die Apotheker in Westfalen-Lippe. „Zwischen September und Dezember liegt der ideale Zeitpunkt für die kostenlose Grippeschutzimpfung", sagt Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe. Wer sich in diesem Herbst gegen die saisonale Grippe impfen lässt, schützt sich damit auch gegen die Neue Influenza - im Volksmund besser als Schweinegrippe bekannt.
"Nacht- und Notdienst in Westfalen-Lippe in Gefahr"
(Münster, 19. August 2010) Die Apotheker in Westfalen-Lippe beziehen zur aktuellen Gesundheitspolitik der Bundesregierung Stellung: „Anders als öffentlich behauptet, werden insbesondere die Apotheken massiv durch die Gesundheitsreform von Schwarz-Gelb belastet", sagt Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe. „Damit ist der Nacht- und Notdienst, auch in Westfalen-Lippe, in Gefahr."
"Warum Glück nicht das Wichtigste im Leben ist"
(Münster, 16. August 2010) Der Frage nach dem Glück nähert sich ein hochkarätig besetzter Vortragsnachmittag der Apothekerstiftung Westfalen-Lippe – aus philosophischer und aus naturwissenschaftlicher Sicht. Die Veranstaltung mit den Professoren Wilhelm Schmid (Berlin) und Manfred Schubert-Zsilavecz (Frankfurt) als Referenten findet am Samstag, 28. August im Rathausfestsaal statt. Sie wendet sich nicht nur an Pharmazeuten, sondern an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Apotheke macht Schule - Vorträge für Schüler, Eltern und Lehrer
(Münster, 13. Juli 2010) Seit jeher ist die Aufgabe von Apothekerinnen und Apothekern, sich in der Gesundheitsvorsorge zu engagieren. In Westfalen-Lippe findet die Prävention ab sofort auch im Klassenzimmer statt: 'Apotheke macht Schule' heißt ein neues Vortragsprogramm, das die Apothekerkammer Westfalen-Lippe in Abstimmung mit dem Schulministerium entwickelt hat.
Jeder vierte Patient in Westfalen-Lippe nimmt fünf oder mehr Arzneimittel ein
(Münster, 5. Juli 2010) Jeder vierte Patient einer Gesetzlichen Krankenkasse (GKV) in Westfalen-Lippe - das sind etwa 1,6 Millionen Bürger - ist im Laufe des Jahres 2009 mit fünf oder mehr unterschiedlichen Arzneimitteln behandelt worden. Das ergab jetzt eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstitutes e. V. (DAPI).
Bundesregierung beugt sich der Lobby der Drogerie-Ketten
(Münster, 2. Juli 2010) (2. Juli 2010) Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist es schwarz auf weiß nachzulesen: „Wir werden die Auswüchse beim Versandhandel bekämpfen, indem wir die Abgabe von Arzneimitteln in den so genannten Pick-up-Stellen verbieten." Keine neun Monate später ist der Vertrag in diesem Punkt nicht mehr das Papier wert, auf dem er geschrieben wurde: Der vom schwarz-gelben Kabinett verabschiedete Entwurf für das Arzneimittelsparpaket (AMNOG) wurde kurzfristig umgestrickt.
Achtung ansteckend - studier‘ Pharmazie!
(Münster, 14. Juni 2010) Traumjob Apotheker: Wer nach dem Pharmaziestudium Apotheker wird, hat einen verantwortungsvollen und sicheren Beruf. Apotheker sind DIE Experten für Arzneimittel. Ihre Einsatzgebiete sind vielfältig: Etwa acht von zehn Apothekern arbeiten in einer öffentlichen Apotheke. Weitere spannende Arbeitsgebiete sind unter anderem Krankenhausapotheken, die pharmazeutische Industrie, Forschungseinrichtungen, die Bundeswehr oder Fachorganisationen.
Arbeitsplatz Apotheke: Gute Aussichten für Schulabgänger
(Münster, 14. Juni 2010) Wer gerne im Team arbeitet, gut organisieren kann und fit in Mathematik und Naturwissenschaften ist, den erwarten in der Apotheke interessante und kreative Berufsbilder. Kontinuierlich wächst nicht nur der Bedarf an gut ausgebildeten Apothekerinnen und Apothekern. Auch PTA und PKA werden in den Apotheken gebraucht, sagt Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.
Apotheken informieren über ihre Dienstleistungen
(Münster, 14. Juni 2010) Der Tag der Apotheke 2010 findet bundesweit am 17. Juni statt. Er ist der Starttermin für eine Nachwuchsoffensive, die auf den derzeitigen und prognostizierten Arbeitskräftebedarf in den öffentlichen Apotheken aufmerksam macht. Unter www.studier-pharmazie.de kann man sich beispielsweise informieren, wie ein Pharmaziestudium abläuft oder welche Jobs man in der Apotheke ergreifen kann.
Apothekerkammer warnt: Grenze der Belastbarkeit der Apotheken ist überschritten
(Münster, 26. Mai 2010) (Münster/Dortmund) Vor weiteren Eingriffen in die Wirtschaftskraft der Apotheken warnt die Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Gabriele Regina Overwiening. „Nach 20 Gesundheitsreformen in 19 Jahren ist die Grenze der Belastbarkeit bei den Apotheken überschritten", sagte Overwiening heute in Dortmund im Rahmen der Frühjahrssitzung des westfälisch-lippischen Apothekerparlamentes.
Barrieren für behinderte Menschen weiter abbauen
(Münster, 5. Mai 2010) Eine gemeinsame Erklärung für mehr Barrierefreiheit in den Apotheken haben die Apothekerkammern und Apothekerverbände in Nordrhein-Westfalen mit der Landesbehindertenbeauftragten, Angelika Gemkow, abgeschlossen. Die Zielvereinbarung ist ein weiterer Meilenstein für mehr Barrierefreiheit in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig wird die Bevölkerung für das Thema sensibilisiert.
Hortensien-Blüten nicht als Rauschmittel einsetzen
(Münster, 20. April 2010) Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe warnt aus aktuellem Anlass davor, Bestandteile von Hortensien als Rauschmittel einzusetzen. Die getrockneten Blätter, Blüten oder Triebe enthalten den Wirkstoff Hydrangin. Sie können, wenn sie geraucht werden, ähnliche Effekte wie Haschisch oder Marihuana haben, fallen aber nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.
"Wir müssen heute gemeinsam die Lösungen für morgen erarbeiten"
(Münster, 15. April 2010) Impulse, Denkanstöße und konkrete Forderungen sind das Ergebnis der 1. Münsteraner Gesundheitsgespräche: Einflussreiche Politiker sowie Vertreter aus Medizin, Pharmazie, Kassen und Patientenorganisationen waren zu der Premieren-Veranstaltung am 14. und 15. April auf Einladung der Apothekerkammer Westfalen-Lippe ins Factory-Hotel gekommen, um an der fachübergreifenden Diskussion zur Zukunft der Gesundheitsberufe teilzunehmen. „Es ist wichtig, jetzt die Weichen zur Zukunftssicherung zu stellen. Wir sehen das große Interesse an der Veranstaltung sowie die Unterzeichnung der 1. Münsteraner Gesundheitserklärung als wichtiges Signal für eine positive Entwicklung im Gesundheitsbereich“, bilanziert Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.
Keine Sorge: Es darf auch mal ein Ei mehr sein...
(Münster, 30. März 2010) Wenn sie hart gekocht, liebevoll verziert, und in bunte Farbe getaucht auf dem Frühstückstisch stehen, greift man gerne auch ein zweites oder drittes Mal zu. Keine Frage: Ohne Eier wäre das Osterfest für die Bundesbürger nur die Hälfte wert. Doch über die Feiertage stellen sich viele die bangen Fragen: Wie sehr treibe ich mit den Ostereiern meinen Cholesterinspiegel in die Höhe, und wie sehr schädige ich mein Herz-Kreislauf-System?
Rundes Leder macht Zwischenstation im Apothekerhaus
(Münster, 30. März 2010) Münster, 30. März 2010. Wie bei einem Fackellauf ist seit einigen Wochen ein Spendenfußball auf dem Weg von Station zu Station im Münsterland. Drei münsterische Unternehmer, Markus Leuer, Stephan Bracht und Dr. Jochen Dierksmeier, haben das runde Leder auf eine Reise zu Institutionen und Firmen geschickt und sammeln - mit der Kindernothilfe als Partner - Spendengelder für ein Bildungsprojekt im Sambia.
Mareike Drechsler erwirbt das 1.000ste Fortbildungszertifikat
(Münster, 22. März 2010) Mareike Drechsler aus Rhede ist die 1.000ste Trägerin des freiwilligen Fortbildungszertifikates für Pharmazeutisch-Technische Assistenten (PTA) in Westfalen-Lippe. Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening überreichte der Mitarbeiterin der Löverick-Apotheke in Bocholt jetzt die Auszeichnung – nebst einem Blumenstrauß und einem Gutschein, der zur kostenlosen Teilnahme am 3. Westfälisch-lippischen Apothekertag im März 2011 in Münster berechtigt.
Apotheken in Westfalen-Lippe stellten im Jahr 2009 rund 1,7 Millionen Rezepturen her
(Münster, 19. März 2010) Im Jahr 2009 haben die 2.232 Apotheken in Westfalen-
Lippe rund 1,7 Millionen Rezepturen für Versicherte der Gesetzlichen Krankenkassen hergestellt. Dies ist das beeindruckende Ergebnis einer Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts e. V. (DAPI). Rezepturen für Privatversicherte und für die Selbstmedikation wurden nicht erfasst.
Westfälisch-lippische Apotheker sind "Deutsche Fortbildungsmeister"
(Münster, 17. März 2010) Eine deutlich erhöhte Fortbildungsaktivität trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten – auf diese kurze Formel lässt sich die Jahresbilanz 2009 der Apothekerkammer Westfalen-Lippe bringen. Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der Fortbildungsteilnehmer um etwa 40 Prozent – auf gut 23.000. Die Zahl der von der Kammer angebotenen Seminare und Vorträge stieg von 254 auf einen Rekordwert von 359.
Frühjahrsputz für die Hausapotheke
(Münster, 26. Februar 2010) Der anstehende Frühjahrsputz ist eine ideale Gelegenheit, um auch den Inhalt der Hausapotheke zu prüfen. Unbrauchbar gewordene oder nicht mehr benötigte Arzneimittel sollten regelmäßig aussortiert werden. „Eine Hausapotheke ist im Notfall nur dann hilfreich, wenn sie gut sortiert und gepflegt ist", verdeutlicht Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.
Arzneimittel: Warum der Staat von den Mehrausgaben profitiert
(Münster, 26. Februar 2010) Trauriger Rekord bei den Arzneiausgaben: Mehr als 4,35 Milliarden Euro mussten die Krankenkassen im Jahr 2009 an den Fiskus abführen. Seit 2007 liegt der Anteil des Staates an den Arzneikosten - über die Mehrwertsteuer - höher als der Anteil der Apotheken.
"Arbeit der Apotheker verdient unser aller Respekt und Anerkennung"
(Münster, 11. Februar 2010) Zu einem zweistündigen Gesprächsaustausch im Düsseldorfer Landtag kamen jetzt der Gesundheitsexperte der CDU-Landtagsfraktion, Oskar Burkert, und die Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Gabriele Regina Overwiening, zusammen. Zentrale Themen des Austausches, an dem auch Kammergeschäftsführer Dr. Andreas Walter und Britta Marquardt, Referentin für Arbeit, Gesundheit und Soziales, der CDU-Landtagsfraktion teilnahmen, waren die Arzneimittelsicherheit und die wohnortnahe Versorgung der Patienten.
Qualifizieren Sie sich für Vancouver!
(Münster, 20. Januar 2010) Wenn am 12. Februar das olympische Feuer in Vancouver entzündet wird, sind erstmals die Apotheker als Co-Partner der deutschen Olympia-Mannschaft mit dabei. Anlässlich der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2010 in Vancouver startet in vielen Apotheken die bundesweite Kampagne „Die Winterspiele sind eröffnet".
Nicht nur Wintersportler sind auf intensive Hautpflege angewiesen
(Münster, 20. Januar 2010) Beim Wintersport strapazieren Kälte, geringe Luftfeuchtigkeit und Fahrtwind die Haut. „Skifahrer und andere Wintersportler sollten ihre Haut vor Austrocknung, Kälte und UV-Strahlen schützen", rät Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.