Abgeschlossene Fördermaßnahmen

Hier finden Sie einen Überblick über abgeschlossene Fördermaßnahmen der Apothekerstiftung Westfalen-Lippe.

 

Entwicklung einer Vorlesung "Künstliche Intelligenz für Pharmazeuten"

Im Rahmen dieses Vorhabens soll eine Vorlesung „Künstliche Intelligenz für Pharmazeuten“ entwickelt werden, die neben den theoretischen Aspekten auch praktische Lehrinhalte vermitteln wird. Der Fokus wird im Besonderen auf der Entwicklung von innovativen elektronischen Arbeitsblättern liegen, die zur Vermittlung der praktischen Lehrinhalte genutzt werden. Für das Verständnis der Künstlichen Intelligenz ist es wichtig, neben den theoretischen Anteilen auch die praktische Anwendung zu behandeln. Leider ist die Vermittlung der praktischen Anwendung bisher durch vorhandene Computerarbeitsplätze und eine notwendige intensive Betreuung limitiert. Daher sind innovative neue Konzepte notwendig, um die praktischen Lehrinhalte in E-Learning Formate umzusetzen, die diese Limitationen umgehen. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen daher vor allem die beschriebenen elektronischen Arbeitsblätter entwickelt werden, die diese Vorgabe erfüllen.

 

Entwicklung von Scoresystemen zur Identifizierung von Patienten mit einem hohen Risiko für arzneimittelbezogene Probleme

Im Rahmen des Projekts "Medikationsmanagement in AMTS-qualifizierten Apotheken unter Einbeziehung der AOK-PatientenQuittung" führen AMTS-Manager im Kammerbereich Westfalen-Lippe Medikationsanalysen durch, die von der AOK NordWest vergütet werden. Die begleitende wissenschaftliche Evaluation der Ergebnisse der Medikationsanalysen in Form von detektierten arzneimittelbezogenen Problemen (ABP) und deren Einfluss auf ausgewählte Endpunkte wird um die Ermittlung von Risikofaktoren für das Auftreten von ABP erweitert.

 

Studentisches Zelllabor - Sicherheitswerkbank für PharMSchool

Die Apothekerstiftung Westfalen-Lippe fördert die Anschaffung einer Sicherheitswerkbank der PharMSchool am Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der WWU Münster. In der universitären Ausbildung zum Apothekerberuf nimmt die Arbeit an biologischen Systemen wie Zellkulturen bislang eine untergeordnete Rolle ein. In biologischen Laboren können nur wenige Studierende parallel arbeiten, was die Betreuung dieser Projekte zeitintensiv gestaltet. Eine Nutzung der Räumlichkeiten ist zusätzlich durch den laufenden Forschungsbetrieb limitiert, sodass dieses Feld der Forschung nur schwer allen Studierenden zugänglich gemacht werden kann. Gleichzeitig gehört die Zellkultur zum etablierten Standard jedes pharmazeutischen Labors und sollte somit ein essentieller Ausbildungsbestandteil sein. Durch Unterstützung der Apothekerstiftung Westfalen-Lippe wird nun ein studentisches Zelllabor für die Versuche der PharMSchool etabliert. Hiermit wird sichergestellt, dass jede PharMSchool-Gruppe Zugang zu diesem Forschungsfeld hat, was die Lehre in diesem Bereich weiter verbessern soll.

 

Erforschung und Weiterentwicklung pflanzlicher Wirkstoffe gegen protozoale Erreger vernachlässigter Tropenkrankheiten

Weltweit sind 1,9 Milliarden Menschen gefährdet, an vernachlässigten Tropenkrankheiten zu erkranken und dadurch stark beeinträchtigt zu werden oder zu versterben. Meist sind wenig privilegierte Bevölkerungsschichten davon betroffen, weshalb in den letzten Jahren wenig finanzielle Mittel für die Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln aufgewendet wurden. Daher sieht unter anderem die WHO eine große Notwendigkeit in dem Ausbau der Forschung auf diesem Gebiet. Neben den offensichtlichen humanitären Gründen ist die Forschung in Hinblick auf die Ausbreitung der Vektoren auf Grund zunehmender Globalisierung und klimatischer Veränderungen hoch relevant und zukunftsorientiert.

 

Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) von Antipsychotika und Antidepressiva mit getrockneten Kapillarblutproben im ambulanten Bereich

Schon jetzt bieten Apotheken Messungen des Blutdrucks, Blutzuckers, Körperfetts oder im Rahmen von Aktionstagen auch der Venen oder der Haut als pharmazeutische Dienstleistung an. Für Arzneistoffe besteht aktuell noch keine derartige Möglichkeit. Da die Methodik mit getrocknetem Kapillarblut einfach und sicher anzuwenden ist, kann dies ein ergänzender Baustein für eine intensive Patientenbetreuung sein und die Zusammenarbeit bei der Medikation zwischen Arzt und Apotheker stärken.

 

Patientenrelevanz generischer Substitution am Beispiel von L-Dopa

Dieses Projekt soll Licht in die Situation der Rabattvertragsproblematik in der Offizin bringen. Die Ergebnisse dienen der Beurteilung der therapeutischen Auswirkungen von Fertigarzneimittel-Wechsel aufgrund von Rabattverträgen. Professor Dr. Klaus Langer "Dziemba, WWU" beleuchtet in diesem Projekt eines der häufigsten Probleme in der täglichen Praxis in den Offizinen.

 

Inhaltsstoffe pflanzlicher Arzneimittel als Leitstrukturen für neue Chemotherapeutica gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten

In diesem Projekt geht es um die Identifizierung neuer natürlicher Wirkstoffe gegen die humane Afrikanische Trypanosomiasis (HAT, „Schlafkrankheit“), die Chagas-Krankheit, die viszerale Leishmaniasis und die tropische Malaria, die in teils entlegenen Teilen der Welt jedes Jahr, insbesondere in wenig privilegierten Bevölkerungsschichten, viele tausend Todesfälle fordern. Das zuvor geförderte Projekt "Screening zugelassener Phytopharmaka auf Aktivität gegen Erreger vernachlässigter Tropenkrankheiten (Neglected Tropical Diseases) wird hiermit fortgesetzt.

 

Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in einem Pflegeheim durch eine Medikationsanalyse mit und ohne Genotypisierung

Mit dieser Studie soll die Optimierung der Medikation und dadurch bedingt die Verbesserung des Gesamtzustandes von Pflegeheimbewohnern erzielt werden. Dabei wird im Rahmen der Medikationsanalyse besonderes Augenmerk auf Arzneimittelinteraktionen, Doppelverordnungen und potentiell inadäquate Arzneimittel gelegt. Die besondere Leistung dieses Projekts besteht in der Verknüpfung von einer Medikationsanalyse mit einer individuellen Genotypisierung der arzneimitteltherapierelevanten Gene, um das jeweilige Ansprechen auf einzelne Arzneistoffe vorhersagen und arzneimittelbedingte Risiken reduzieren zu können (v. li. Herbert Bruckelt, Dirk Bruckelt, Dr. Anke Lochmann, Peter Raphael Franken).

 

Entwicklung und Evaluierung eines Algorithmus und Handlungsfadens für das Medikationsmanagement bei Bewohnern von Altenwohnheimen - AMBER-Studie

Medikationsmanagement und Medikationsanalyse sind Instrumente der pharmazeutischen Betreuung, die sich international etabliert haben und auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eine Patientengruppe, die besondere Beachtung finden sollte, sind Bewohner von Alten- und Pflegeheimen. Ziel dieses Projektes ist daher die Entwicklung und Evaluation eines Handlungsleitfadens, der Pharmazeuten durch die Medikationsanalyse für Heimbewohner führt und die besonderen Aspekte der Therapie dieser Patienten berücksichtigt.

 

Medikationsmanagement in AMTS-qualifizierten Apotheken unter Einbeziehung der AOK-PatientenQuittung

Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Vor allem ältere Patienten mit Polymedikation unterliegen einem hohen Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Seit September 2012 bietet die AKWL Apothekern an, sich zum "AMTS-Manager" weiterzubilden, um ihren Patienten ein qualitätsgesichertes Medikationsmanagement anbieten zu können. Dabei stehen die Erkennung und Lösung arzneimittelbezogener Probleme im Vordergrund.

 

Medikationsmanagement durch Apotheker in der Pharmakotherapieverordnung und -anwendung bei Patienten in Alten- und Pflegeheimen

Das Projekt möchte die Qualität in allen Prozessschritten der Arzneimitteltherapie bei geriatrischen Patienten sichern und dort, wo dies erforderlich ist, Prozessabläufe optimieren. Dazu sollen zunächst arzneimittelbezogene Probleme, die ein Risiko für die Therapiesicherheit des Patienten darstellen könnten, identifiziert und klassifiziert werden. Im Anschluss an diese Analyse werden gemeinsam mit den beteiligten Ärzten und Pflegedienstmitarbeitern geeignete pharmazeutische Lösungsstrategien entwickelt und in die Praxis implementiert.

 

Rezepturfit - Forschungsprojekt "Validierung von Rezepturprozessen"

Dieses Projekt zielt auf die Etablierung von vereinfachten Analyseverfahren zur Beurteilung der Rezepturqualität ab. Eine Etablierung solcher Verfahren und deren Einsatz in Apotheken leistet einen wesentlichen Beitrag zur Arzneimittelsicherheit bei in Apotheken hergestellten Arzneimitteln.


 
 

 

PHARM-CHF-Studie

PHARM-CHF ist eine randomisierte, kontrollierte Studie. In dieser Studie wird der Effekt eines apothekenbasierten, interdisziplinären Programms bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz untersucht. PHARM-CHF ist das Akronym für den englischen Studientitel “Pharmacy-based interdisciplinary Program for Patients with Chronic Heart Failure: A Randomized Controlled Trial”.

 

Arzneimittelsicherheit einer intravenösen Eisengabe bei Tumorerkrankungen

Eine große Anzahl von onkologischen Patienten weist zusätzlich zu ihrer Tumorerkrankung eine Anämie auf, die zu einer geringeren Überlebenswahrscheinlichkeit und zu einer verminderten Lebensqualität führt. Die Behandlung einer Anämie kann mit Bluttransfusionen, Erythropoetin und/oder einer Eisengabe erfolgen. Bei diesem Projekt wird die Sicherheit der intravenösen Eisengabe bei Tumorerkrankungen auf zellulärer Ebene erforscht. Hierfür werden verschiedene Tumorzelllinien mit intravenösen Eisen behandelt und untersucht.


 

 

Anti-adhäsive Naturstoffe gegen Helicobacter pylori

Etwa 50 % der Weltbevölkerung ist von einer Infektion mit dem Gram-negativen, hochspezialisierten Bakterium Helicobacter pylori betroffen. Aufgrund steigender Antibiotikaresistenzen müssen H. pylori Infektionen systemisch mit höheren Dosen und längeren Behandlungsdauern therapiert werden. Neben diesen, den Resistenzen angepassten Behandlungsmaßnahmen, senken auch die auftretenden Nebenwirkungen die Adhärenz bei betroffenen Patienten. Da zurzeit keine Alternativen verfügbar sind, besteht ein großes Interesse neue, innovative Arzneistoffe gegen diese Infektionen zu entwickeln, die ihre antibakterielle Wirkung möglichst über einen in der Therapie bisher nicht genutzten Wirkungsmechanismus ausüben.

 

Auswirkungen von Rabattvertragsarzneimitteln auf die Arzneimitteltherapiesicherheit bei multimorbiden Patienten mit Polymedikation (AWATAR)

Der Apotheker erhält durch dieses Projekt einen praxistauglichen Score, mit dem er die therapeutischen und Adhärenz bezogenen Arzneimittelprobleme von Patienten und ihre Verschärfung durch die Rabattarzneimittel transparent darstellen und auch seinen Betreuungserfolg quantifizieren kann.

 

Kommunikationsherausforderungen an der Schnittstelle Arzt - Apotheker

Für die Arzneimittel-versorgung von Patienten existieren bisher keine geregelten Abläufe zwischen Arzt und Apotheker. Ziel dieser Studie ist daher, Hemmnisse und Defizite aufzudecken, die die Kommunikation zwischen Arzt und Apotheker erschweren. Die AKWL hat Ende Februar eine Umfrage zu den Kommunikationsherausforderungen in den Apotheken durchgeführt. Zu diesen Fragestellungen wurde auf dem 5. Westfälisch-lippischen Apothekertag im Nachgang eine Fokusgruppe zusammengestellt.

 

Regionale Hautarzt-Apotheker-Gespräche in der Qualitätszirkelarbeit in Westfalen-Lippe

Das Projekt zielt darauf ab, Handlungshilfen zur Verbesserung der Qualität dermatologischer Rezepturverschreibungen und dermatologischer Rezepturarzneimittel zu erarbeiten.

 

Entwicklung enantiomerenreiner LpxC-Inhibitoren für die Behandlung von schwer therapierbaren Infektionen durch multiresistente Bakterien

Trotz vieler Antibiotika, die heutzutage zur Verfügung stehen, wird aufgrund der stetig wachsender Anzahl an multiresistenten Keimen die Behandlung von Infektionskrankheiten, v. a. von nosokomialen Infektionen, immer schwieriger.

 

Optimierung der Pharmakotherapie durch intensive pharmazeutische Betreuung von Patienten mit Morbus Parkinson (Dissertationsprojekt)

Das Projekt zielt auf eine Verbesserung der Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Morbus Parkinson ab. Die Patientinnen und Patienten werden zu Hause von einem Arzt/Apotheker-Team betreut, wodurch gezeigt werden soll, dass eine intensive pharmazeutische Betreuung in der ambulanten Versorgung geeignet ist, die Versorgung der Patienten messbar zu verbessern.

 

Screening zugelassener Phytopharmaka auf Aktivität gegen Erreger vernachlässigter Tropenkrankheiten (Neglected Tropical Diseases)

Weltweit leidet etwa eine Milliarde Menschen unter einer von derzeit 17 durch die WHO als "Neglected Diseases" eingestuften Krankheiten. Insbesondere tropische Protozoeninfektionen (Schlafkrankheit, Chagas-Krankheit, Leishmaniosen) fordern jedes Jahr etwa 100000 Menschenleben, insbesondere aufgrund nicht zur Verfügung stehender Medikamente.

 

Anschaffung von Rührsystemen zur Verbesserung der pharmazeutischen Lehre an der Universität Münster

Durch die Anschaffung der apothekenüblichen Rührsysteme sollen die Studierenden bereits in ihrer Hochschulausbildung intensiv auf die Herstellung von halbfesten Arzneiformen in der Apotheke vorbereitet werden. 

 

PhiP auf Station

Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) auf Stationen im Krankenhaus:

Nach der Einarbeitung in die Abläufe der Krankenhausapotheke und auf Station lösen die PhiP aufgeworfene Fragen zur Arzneimitteltherapie im Eigenstudium und unter Anleitung des betreuenden Stationsapothekers.

 

Neubeschilderung des Arzneipflanzengartens an der WWU Münster

Das Institut für Pharmazeutische Biologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verfügt über einen Arzneipflanzengarten mit ca. 2,5 ha Grundfläche im Bereich der Hittorfstraße. Dieser Garten wurde in den vergangenen Jahren komplett modernisiert. Trotz dem Umzugs des Instituts an die Correnstraße bleibt der Arzneipflanzengarten zum größten Teil erhalten. 

 

Druckkostenzuschuss für die Publikation einer Dissertationsarbeit

Dem damaligen Promotionsstudenen der Neueren und Neusten Geschichte und Politikwissenschaft Daniel Droste, wurde für die Veröffentlichung seiner Publikation "Die Biologischen Institute der Universität Münster" ein Druckkostenzuschuss in Höhe von 500,00 € gewährt.


 

 

Ungenauigkeit bei der Tablettenteilung

Untersuchung ausgewählter Fertigarzneimittel im Hinblick auf die Teilbarkeit.

(½-Teilung im Wintersemester 2011/2012;
¼-Teilung im Sommersemester 2012)

 

Verbesserte Arzneimitteltherapiesicherheit durch Identifizierung potentieller inadäquater Medikation (PIM) bei geriatrischen Patienten: Validität und Praktikabilität der PRISCUS-Liste im klinischen Test

Die PRISCUS-Liste über potentiell inadäquate Wirkstoffe (PIM) bei geriatrischen Patientinnen und Patienten wurde unter pharmazeutischen Gesichtspunkten beurteilt. Dabei ist der Vergleich zu international bereits vorhandenen, jedoch nicht auf dem deutschen Arzneimittelmarkt angepassten PIM-Listen gezogen worden, um durch die Erkenntnisse unmittelbar die pharmazeutische Betreuung der geriatrischen Patientinnen und Patienten zu verbessern.

 

Anschaffung eines mobiTED-Abstimmungssystems zur Förderung der pharmazeutischen Lehre an der WWU Münster

Die Interaktion zwischen Vortragenden und Auditorium in der pharma-zeutischen Lehre soll durch die Anschaffung eines Abstimmungssystems deutlich verbessert werden. Dieses System steht allen Studierenden und Hochschullehrern der pharmazeutischen Lehre zur Verfügung.

 

 

 
 

 

Entwicklung enantiomerenreiner NR2B-selektiver NMDA-Rezeptor-Antagonisten für die Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen

Das geförderte Projekt schlägt einen Bogen von der Grundlagenforschung hin zur Optimierung der Arzneimitteltherapie neurodegenerativer Erkrankungen. Es befasst sich mit der Entwicklung neuartiger Wirkstoffe, die ein großes Potenzial zur Therapie neurodegenerativer Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer, amyotrophe Lateralsklerose oder neuropathische Schmerzen besitzen.

 

SOPs als Instrument zur Implementierung von Pharmaceutical Services – Ein Einstieg in die pharmazeutische Betreuung für die Offizinapotheke (Dissertationsprojekt)

Das Projekt verfolgte das Ziel, durch einen strukturierten Umgang mit arzneimittelbezogenen Problemen einen Beitrag zur Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit des Patienten zu leisten.
Dabei stand das Management von Arzneimittelinteraktionen im täglichen Beratungsgespräch öffentlicher Apotheken im Mittelpunkt.



 

Optimierung der Versorgung geriatrischer Bewohner von Alten- und Pflegeheimen durch Pharmazeutische Betreuung (Dissertationsprojekt)

Am Projekt sollte beispielhaft gezeigt werden, dass eine intensivere phar-mazeutische Betreuung im Altenheim und in der ambulanten Versorgung geeignet ist, die Versorgung der Patientinnen und Patienten messbar zu verbessern. Somit sollten Medikationsfehler bzw. unzureichende medikamentöse Einstellung verhindert werden.

 

 

 

 

 

Buchprojekt für die Aus- und Weiterbildung "Arzneipflanzen entdecken"

Im März 2008 wurde die erste Auflage des Buches „Arzneipflanzen entdecken“ veröffentlicht. Das Werk beschreibt den Arzneipflanzengarten der Universität Münster, dessen Lage, Aufbau und Entstehung.

Die zweite Auflage des Buches (April 2010) wurde um 25 Drogen erweitert. Damit ist ein umfassendes Werk entstanden, welches kompetent, aktuell und graphisch ansprechend alle Lehrinhalte vermittelt, die auch für die Prüfungen zum zweiten Staatsexamen relevant sind.

 

Beschaffung von drei Mikroskopen zum Einsatz in den Grundpraktika des Faches Pharmazeutische Biologie im Rahmen der Aufstockung der Studierendenzahlen

Die Mikroskope dienen einer hochwertigen Praktikumsausstattung für eine quantitativ erweiterte pharmazeutische Ausbildung. Damit wurde der Baustein für eine langfristig größere und höhere Anzahl an gut ausgebildeten Pharmazeuten für den pharmazeutischen Arbeitsmarkt gelegt.

 

Pharma-Weekend

Fortbildungsveranstaltung für Pharmaziestudenten 

 



Ansprechpartner

Apothekerstiftung Westfalen-Lippe
Sekretariat: Gerburg Mielsch
Bismarckallee 25
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F 0251 52005-85
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